Marte Schwarz wrote on Tue, 05 Jul 2011 13:00:20 +0200 in :
Schau mal:
From: Arne Luft Newsgroups: de.soc.umwelt Subject: Steigt der Oelpreis auf 100 USD pro Fass oder nicht Date: Mon, 27 Dec 2010 05:38:53 +0100 Message-ID:
|Also, alles deutet auf einen steigenden Ölpreis, der durchaus 100 |USD/Faß erreichen könnte. | |Ob der Anstieg von Dauer ist oder zurückkommt, weil die Weltwirtschaft |im Sommer langsamer läuft, muß man dann sehen.
Damals stand der Ölpreis für WTI unter USD 90/Faß. Dann ging er rauf auf 115 und jetzt ist er wieder unter 100.
1 USD Veränderung im Ölpreis entspricht 1000¤ bei einem bestimmten Terminmarktgeschäft. Einschuß dafür sind 500¤ pro Kontrakt.
115 - 90 = 25 -> 25 * 1000 = 25.000
Also pro Kontrakt waren 25.000¤ zu gewinnen. Laß es 80% realisierbarer Gewinn sein, dann sind es immer noch 20.000¤.
und
From: Arne Luft Newsgroups: de.soc.umwelt Subject: Re: Steigt der Oelpreis auf 100 USD pro Fass oder nicht Date: Tue, 04 Jan 2011 04:20:50 +0100 Message-ID:
|Ist sie beendet, wird der Euro im Laufe des Jahres 2011 neue |Höchststände erreichen, die mit Sicherheit oberhalb der 1,50 liegen |und die 1,60 erreichen oder überschreiten dürften.
Damals stand der USD unter 1,30 und alle waren überzeugt, es geht weiter abwärts.
Bei dem Terminmarktgeschäft entspricht 1 US-Cent Veränderung 1000¤ pro Kontrakt. Einschuß sind wieder 500¤.
1,45 - 1,30 = 15 -> 15 * 1000 = 15.000
Pro Kontrakt waren in knapp 6 Monaten 15.000 ¤ zu gewinnen. Davon 80% realisiert, wären 12.000¤.
Alles innerhalb von 6 Monaten und die Prognose habe ich _vorher_ geliefert. Ich hab nicht hinterher gesagt, da man hätte vor 20 Jahren blue-chips-Aktien kaufen sollen.
Weißt du, wie lange du brauchst, bis deine hochriskante und spinnenwebenverseuchte Solaranlage soviel Geld verdient hat? Und du willst mir erzählen, was eine riskante Geldanlage ist. Paß auf, das du nicht platzt.
Ich gebe gerne zu, dass ich in dem Zusammenhang einfach nicht erkannt hatte, dass es sich um eine Einschränkung der Leistungsangabe auf Höchstspannungsnetze bezog.
Als ich einstieg war der Diskussionston aber bei "Mach dich doch nicht lächerlich!"
Die veröffentlichten Zitate boten genug Raum für Missverständnisse - schön für dich, wenn du eine Zeile wie 2009 Höchstspannung 22.547 MW am 15.12.2009 um 19:00 Uhr zweifelsfrei verstanden hast.
Tennet kenne ich immerhin als holländischen und einen der hiesigen vier Netzbetreiber. Ampiron sollte wohl für Amprion (RWE) stehen, bleiben noch Elia und EnBW.
Dass die Spitzenwerte nicht übereinstimmen lässt weiteren Raum für Spekulationen, wie's in der Gesamtheit aussieht - denkbar ist z.B. auch dass zur Spitzenzeit der eine für den anderen einsprang.
Am Tue, 5 Jul 2011 14:29:45 +0000 (UTC) schrieb Martin ?rautmann:
so was aber auch, habe ich doch tatsächlich einen Namen verkehrt geschrieben.
In dem ersten Posting von mir (Tue, 5 Jul 2011 03:19:21 +0200) war die Rede von den veröffentlichen Zahlen der Übertragungsnetzbetreiber. Es sollte eigentlich klar sein, dass die von mir geposteten Jahreshöchstlasten dann auch von diesen stammen, zumal ich ja auch noch Tennet und "Ampiron" genannt habe. Aber halt, im Namen Ampirion hat ja ein kleines I gefehlt, weshalb man ja gar nicht darauf kommen konnte.
Wiki zu "Übertragungsnetzbetreiber" Tennet TSO GmbH (TenneT, vormals transpower stromübertragungs gmbh und Tochter der E.ON AG)
50Hertz Transmission GmbH (Muttergesellschaft Elia System Operator, vormals Vattenfall Europe Transmission) Amprion GmbH (RWE, bis Ende 2009 Firmierung unter RWE Transportnetz Strom) EnBW Transportnetze AG (EnBW)
Die Spitzenwerte werden auch nicht gleich sein, da es sich um vier verschiedene Übertragungsnetze handelt. Auch die Spitzenzeiten werden so gut wie nie übereinstimmen.
Es geht um die Verbraucherlast, die ist, wie der Name schon sagt, abhängig von den Verbrauchern. Wer die Energie letztendlich liefert, ist dabei doch egal.
Ich habe die Diskussion nur auszugsweise verfolgt. Mir scheint, es ging um die Kontroverse, wann Lastspitzen auftreten.
Vom typischen Tagesprofil her kenne ich auch eher die Aussage, dass die Spitzen zur Mittagszeit liegen. Allerdings kann ich mir ebenso Lastspitzen nach Arbeitsende vorstellen - wohl eher deine Behauptung. Die von dir genannten Daten reichen dafür aber wohl nicht aus, oder sind die Transportnetze tatsächlich weitgehend von einander getrennt?
Ich kostruiere einfach mal Beispiele: Datum, Teit, MW: Tennet Amprion Elia EnBW
Am Tue, 5 Jul 2011 18:25:05 +0000 (UTC) schrieb Martin ?rautmann:
genau das!
Das "typische" Lastprofil ist auch abhängig vom Wochentag und der Jahreszeit.
Frag mal die Leute, die Lastmanagement betreiben. Oder die Stromhändler, welche die benötigte Energiemenge für jede Viertelstunde im Voraus bestellen müssen. Oder einen Verteilnetzbetreiber deiner Wahl.
Lade dir doch einfach die Viertelstundenwerte der vier Übertragungsnetzbetreiber herunter und bilde die Summen der jeweils zeitgleichen Viertelstunden. Dann kannst du dir die resultierende Lastgangkurve, welche die tatsächliche Verbraucherlast in DE abbildet, einmal anschauen.
Mach dir mal die Mühe und rechne selbst, sonst glaubst du es sowieso nicht.
Die Lastkurven von einzelnen Verbrauchergruppen kannst du dir alternativ aber auch anschauen, wenn du mal nach synthetischen Lastprofilen schaust. Diese werden zur Prognose, aber auch zur Abrechnung herangezogen und spiegeln recht genau das tatsächliche Verhalten wieder.
Google ist hier dein Freund: synthetische Lastprofile Ungefähr 3.600 Ergebnisse (0,16 Sekunden)
Nachfolgend ein Bleistift für einen typischen Haushaltskunden (ohne Quellenangabe wegen dem Lerneffekt). Was die Zahlen aussagen, kannst du dann auch gleich nachlesen.
Du kannst dir nun auch noch mal die anderen Monate anschauen, in Richtung Sommer werden die Tagessummen immer niedriger, die höchste Haushaltskundenlast liegt also im Winter. Und im Winter liegt die höchste Last Wochentags bei Haushaltskunden nicht in der Mittagszeit!
Das lässt sich so einfach nicht sagen - es hängt vor allem davon ab, auf welcher Ebene des Netzes die Lastganglinie betrachtet wird.
Ein einzelner Haushalt hat typischerweise mehr oder weniger ausgeprägte Spitzen morgens (Kaffemaschine, Milch heißmachen, Eier kochen), mittags ("Brathähnchen-Peak") und abends (Abendessen, Waschmaschine, früher Fernseher - "Tagesschau-Peak").
Das gleicht sich in einem Wohngebiet etwas aus, die Lastspitzen bleiben aber noch stark ausgeprägt.
Mischt sich das dann großräumiger mit industriellem Bedarf, mutiert das mehr und mehr zu einem über der Tageszeit weniger stark schwankenden Bedarf - und das im großstädtischen Bereich mit vielen Unternehmen, die Schichtbetrieb fahren, wieder anders als im mittelständisch geprägten Raum, wo eher nur Tagschicht gefahren wird.
Sehr großräumig - also auf Übertragungsnetzebene - besteht dann eher ein von 7 Uhr bis 20 Uhr fast konstanter Bedarf, mit gelegentlichen kleinen Einsattelungen so gegen 17 Uhr, also zwischen Feierabend und Abendessen.
Das alles natürlich abhängig von der Jahreszeit, dem Wochentag, Schul- und Betriebsferien, Feiertagen, Wetter, Sommer- und Winterzeit, möglichen Brückentagen für Urlaub...
Insofern muss die schlichte Aussage "PV-Einspeisung korreliert perfekt mit der Tagesganglinie" vorsichtig formuliert differenziert betrachtet werden bis ziemlich in Frage gestellt werden: wie hier gut zu lesen ist, ist das aber wohl nicht jedermanns Sache.
Die behandeln nur noch die residuale Last. Der Strom nach EEG wird so oder so eingespeist.
Das ist nur die residuale Last.
Die Gesamtlast ist die Summe aller Lastkurven für die unterschiedlichen Verbraucher. Und die Summe sorgt dafür dass die Last zu Mittag am höchsten ist. Dort ist auch der Preis am Spotmarkt am höchsten.
Am Wed, 06 Jul 2011 07:01:13 +0200 schrieb Emil Naepflein:
Die Stromhändler müssen für jede Viertelstunde des Tages die Verbrauchsleistung vorhalten, bzw. einkaufen. Die interessiert rein gar nicht, ob die Sonne scheint oder der Wind weht und wieviel Leistung damit eingespeist wird. Denen ist sogar egal, in welcher Regelzone ihre Verbraucher sitzen und wieviel EEG dort installiert ist.
Alles was EEG betrifft wird einfach an die Übertragungsnetzbetreiber durchgereicht und die müssen sehen, wie sie damit fertigwerden.
Eben nicht. Es ist die Summe aller bekannten Kraftwerkseinspeisungen in der Regelzone zuzüglich der Importe und abzüglich der Exporte. Und zu dieser Summe von Einspeisungen gehören auch die EEG-Anlagen.
Als Netzbetreiber bleibt dir doch keine andere Möglichkeit, die Netzlast zu berechnen, als das topdown-Prinzip zu benutzen und genau das wird damit gemacht.
Wie oft denn noch, die Summe ist im Winter ab 18:00 teilweise noch höher. Das war bereits so, als noch so gut wie keine EEG-Anlagen auf Erden wandelten und die viertelstündlich gemessene Kraftwerksleistung zuzüglich der Importe und abzüglich der Exporte die tatsächliche Verbraucherlast darstellten.
Nun kommt die EEG-Erzeugung in der Regelzone hinzu, die aber leider nur zum Teil mit viertelstündlicher Leistungsmessung ausgerüstet ist. Man weiß jetzt lediglich, wieviel Leistung, beispielsweise PV, insgesamt installiert ist. Deshalb werden Referenzanlagen herangezogen und damit der Einspeiseverlauf berechnet. Die hochgerechnete EEG-Einspeisung, die viertelstündlich gemessene Kraftwerksleistung zuzüglich der Importe und abzüglich der Exporte stellen nun die tatsächliche Verbraucherlast dar.
Wenn dann irgendwann die tatsächlichen Viertelstundenwerte von den jeweiligen Netzbetreibern gemeldet werden, WKWs sind meist mit einer Leistungsmessung ausgestattet, werden die Lastgänge korrigiert, das heißt, prognostizierte Werte werden durch tatsächliche ersetzt.
So machen es die Übertragungsnetzbetreiber, so machen es auch die Verteilnetzbetreiber. Die möchten nämlich alle gerne wissen, was die Verbraucher zu jeder Viertelstunde eines Tages tatsächlich angefordert haben.
Das Verbraucherverhalten hat sich seitdem nicht großartig verändert, weder bei der Industrie, dem Gewerbe, noch bei den Privathaushalten. Oder glaubst du tatsächlich, dass 80 Mio. Menschen wegen Solaranlagen ihre Gewohnheiten verändert haben?
Nicht umsonst liegen die meisten Sperrzeiten in DE zwischen 11:00 und
12:30, sowie zwischen 17:30 und 19:30.
formatting link
Die Stromzufuhr für POWERtherm-betriebene Geräte wird drei Mal am Tag unterbrochen. Sperrzeiten:
Mo bis Fr 9:00 bis 10:30 Uhr 11:30 bis 12:30 Uhr 17:15 bis 18:45 Uhr
Du kannst ja mal selbst eine Suchmaschine anschmeißen.
Aber es ist ja müßig, weiter mit dir darüber zu diskutieren, was nicht in dein beschränktes Weltbild passt, wird einfach ausgeblendet.
Das wiederum ist nicht nur sachlich falsch, was man unschwer sieht, wenn man sich standardisierte Lastprofile einmal genau ansieht - die Begründung ist auch noch ungeeignet.
Dein alleiniges Herumreiten auf der EEX...
Na, was stellt eine Website, die das Handelsgeschehen an der EEX veröffentlichen soll, wohl dar? Richtig: das Handelsgeschehen an der EEX. Von dort bis zu Tagesganglinien ist es ein weiter, differenzierter Weg.
Was korreliert, ist allenfalls die Grundwelle des Verbrauchs - der
24h-Rhythmus. Was nun trivialerweise daran liegt, dass die Sonne einmal täglich aufgeht und der Mensch einmal täglich aufsteht. Aber bereits die typische PV-Einspeisung über der Uhrzeit passt nur mäßig zu den Tagesganglinien - im Winter um 20 Uhr ists nun mal Essig mit der PV. Und im Jahreszyklus verlaufen die Tageshüllkurven der PV-Einspeisung eher genau antizyklisch zum Maximum der Verbraucherleistung je Tag.
Wer sagt "das passt perfekt", sieht einfach nicht genau genug hin.
Am Wed, 06 Jul 2011 06:55:06 +0200 schrieb Emil Naepflein:
nein, das sehe ich nicht so.
Ich habe mir jetzt noch mal die veröffentlichten Lastverläufe angeschaut. Was die einzelnen Übertragungsnetzbetreiber veröffentlichen, ist tatsächlich die residuale Last, also die Last ohne die fluktuierenden Einspeisungen.
In diesem Fall hast du also vollkommen recht!
Die vier Übertragungsnetzbetreiber veröffentlichen zweifelsfrei ihre Residuallast in einer Viertelstundenauflösung.
Wie man nachlesen kann,
Die Netzlast ist die Summe aller bekannten Kraftwerkseinspeisungen in der Regelzone der TenneT TSO GmbH zuzüglich der Importe und abzüglich der Exporte.
sind die Importe addiert und die Exporte bereits subtrahiert.
Gleichzeitig werden von den vier Übertragungsnetzbetreibern auch die Windeinspeisungen in ihre Regelzonen im gleichen Zeitraster veröffentlicht.
Bei PV-Anlagen bietet leider nur ein Übertragungsnetzbetreiber (50Hertz) die Daten für 2010 vollständig an, Tennet erst ab 1.4.2010 und Ampirion ab
1.7.2010. ENBW hält sich da dezent zurück. Übrigens findest du unter
formatting link
für diese Zeiträume von den Übertragungsnetzbetreibern auch keine Daten. Die fehlenden Daten musste ich also interpolieren.
Du wirst mir doch nun recht geben, dass man die tatsächliche Verbraucherlast für jede Viertelstunde ermitteln kann, indem man zur residualen Last die Leistung der fluktuierenden Einspeisungen hinzuzählt. Wo sollte die eingespeiste Leistung auch sonst hin, als zu den Verbrauchern?
Das habe ich nun für das gesamte Jahr 2010 gemacht.
Die (residuale) Netzlast: Jahressumme Arbeit : 497.808.255.250 kWh Jahresmaximum : 76.957.000,00 kW Jahresmaximum Zeit : Fr 22.01.2010 10:45
Da passt schon mal die höchste Lastspitze für das Jahr 2010 sehr gut zu den Veröffentlichungen!
Der BDEW hat den Stromverbrauch und die EEG-Einspeisung für das Jahr 2010 unter
formatting link
Lass dich nicht von dem Link irritieren, der Link zielt nicht auf 2007, sondern tatsächlich auf die Brutto-Stromerzeugung 2010 nach Energieträgern in Deutschland.
Hier meine aus den Lastgängen errechneten Jahreseinspeisemengen: Summe PV (Lastgang) 12.108.879.101 kWh Summe Windkraft (Lastgang) 35.800.146.000 kWh
Die Arbeit des von mir angenommenen Lastgangs PV liegt in etwa in der Höhe, welche vom BDEW mit 12.000.000.000 kWh angegeben wurde. Auch die summierte Arbeit meines Windkraftlastganges liegt nahe an den dort angeführten
36.500.000.000 kWh für Windkraft.
Laut BDEW liegt der Stromverbrauch einschließlich Netzverluste bei
Addiere ich nun zur residualen Netzlast die Werte für PV und Wind, ergibt sich eine Jahressumme von 545.717.280.351 kWh.
Zeilenbeschriftungen Summe von Verbraucherlast Januar 50.814.364.925 kWh Februar 46.231.480.750 kWh März 48.952.266.791 kWh April 43.378.013.341 kWh Mai 41.736.292.931 kWh Juni 40.216.134.683 kWh Juli 42.195.538.218 kWh August 41.240.356.009 kWh September 42.729.938.609 kWh Oktober 48.220.945.048 kWh November 48.543.055.538 kWh Dezember 51.458.893.509 kWh Gesamtergebnis 545.717.280.351 kWh
Addiert man nun die Erzeugung aus Wasserkraft in Höhe von 19.400.000.000 kWh und Biomasse von 28.500.000.000 kWh hinzu, kommt man auf
593.917.280.351 kWh. Berücksichtigt man noch die Netzverluste, ist man dann bei den angegebenen 604.000.000.000 kWh.
Die Werte sind also plausibel, oder erkennst du bisher einen Fehler?
Nun behauptest du:
Das stimmt so nicht! Im Winter, zu Zeiten höchster Last gibt es abends keine "Minispitzen". Die (Verbraucher) Last ist Abends sehr oft weitaus höher und ich betrachte jetzt nicht die Residuallast.
In absoluter Höhe sind sie natürlich geringer da im Sommer nicht auch noch elektrisch geheizt wird. Aber diese Spitze ist deutlich im Verlauf gegenüber der Nacht ausgeprägt und hat eine Höhe im Bereich von 15-25 GW gegenüber der Last in der Nacht.
Da die PV nur zu den Tagesstunden und kaum im Winter produziert ist das logisch, und der Korrelationskoeffizient hat deswegen für einen Vergleich auch wenig Aussagekraft. Du kannst ja mal die Korrelation nur in der Zeit von April bis Oktober zwischen 7 und 19 Uhr ermitteln, wo typischerweise sonst nur Mittel- und Spitzenlastkraftwerke laufen.
PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.