Stromverbrauch Elektroautos

Am 07.07.2011 21:07, schrieb Martin Kobil:

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Das wäre ein 2-Liter-Auto.

Ich verstehe überhaupt nicht den Umstand, das bischen Energie unbedingt in schwere Akkus zu stopfen zu müssen. Generell Elekroautos mit Akkus anzuwenden sind doch Blödsinn, oder?

Peter

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Peter Thoms
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Merk mal was. Aber die Forderung halte ich für aussichtslos.

Versuch mal ein stehendes Fahrzeug im Winter mit einem handelsüblichen 2kw Heizlüfter aufzuheizen.

Du brauchst eine Menge Wärme um nur die über die Aussenflächen abfliessende Wärme nachzuführen. Du kannst die Fenster nicht ernsthaft wärmedämmend ausführen. Und ohne Luftwaustausch geht es auch nicht, die Luftmenge im Fahrzeug ist lächerlich gering und durch dein Atmen sehr schnell verbraucht. Sauerstoffknappheit bedeutet Ermüdung.

Harald

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Harald Hengel

Im Prospekt verträgt er es vielleicht. ;-)

Der Akku altert unabhängig von seiner Nutzung.

Wenn du genügend fährst, vielleicht. Wie sieht es in der Praxis aus?

Schau mal bei Ebay rein, dort werden massenweise Elektroroller gebraucht angeboten, die Akkus sind meistens schlapp, von mehreren 100.000 Kilometern sind sie weit entfernt und alt sind die Dinger auch nicht.

Harald

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Harald Hengel

Nein, die Akkus werden immer innerhalb einer bestimmten Zeit umgesetzt.

Wenn das nur alle 20 Jahre mal passiert dann ist das nicht relevant.

Ach, Tankstellen halten ihren Vorrat in Reservekanistern.

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Emil Naepflein

"Roland Mösl" schrieb:

Der war gut ;-)

China ist offenbar genauso ein Entwicklungsland wie Deutschland. Hier wie dort bleiben Hochgeschwindigkeitszüge wegen schlechten Wetters einfach stehen.

Gruß

Michael

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Michael Landenberger

"Christoph Müller" schrieb im Newsbeitrag news:4e1ae92d$0$7627$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net...

Hi, genau, und dann aussteigen, dem Autopiloten ein "sieh zu, daß Du Spaß hast, fahr nicht zu weit weg, ja..." zurufen und dann ab ins Theater.

Und den Parkplatz nimmst Du aufblasbar mit, ja?

Dann fahr doch mal zur Hauptstauzeit den Kamener Berg rauf. So "individuell" ist auch das Auto schon lange nicht mehr.

Klar, warum nicht? Straßen sind heute wichtiger als Schienen, aber guck Dich mal um, die Straßen sind in einem traurigen Zustand. Der Winter war heftig, und das Material hat gelitten. Schienen sind da deutlich härter im Nehmen, volkswirtschaftlich sind Straßen nur wegen ihrer Flexibilität der Schiene überlegen..alle anderen Gründe sprechen eher fürs Feuerroß.

Wenn Du Merkel als "Oberste Schienentussi" annimmst.

Früher war Massengut die Domäne der Bahn. Kohle, Erze, Sand, Steine, Holz...inzwischen karren LKWs Grabsteingranit aus der Türkei und Baumstämme aus Schweden heran. Spielsand kommt per Laster, Viehfutter und das Vieh sowieso.

Dabei gäbs aber gewaltige "Wertdepots" durch die Fahrzeugantriebe, die meistens nutzlos herumstünden.

Nee, mir nicht. Der Staat ist zwar bei uns ziemlich inkompetent, aber dennoch, er hat das Sagen. Da kommen wir nicht drumrum.

Das ist gute Deutsche Micheltradition.

Ich hatte mehrere Onkels bei dem Saftladen. Glaub mir, da gabs einige kluge Köpfe. Aber wie bei großen Bürokratien üblich versandet das. Und die Bahn hatte eine gewaltige Bürokratie. Bedenke, ein winziges Teilchen dieser Bürokratie allein hat uns die DIN-Normen gebracht. Angefangen haben die mal als "Bauvorschriften für Dampfmaschinendruckkessel" und so weiter. Heute ärgern wir uns mit ISO herum. Schuld daran ist die Bahn.

Die Straße. Nicht die Bahn, die war ein Selbstläufer, ein Moloch. Die wuchs autonom. Aber Autobahn ist ein ABM-Projekt seit Brüning, Weimarer Republik.

Über Schiene, wie sonst. Die hatte sogar eigenes Telegraphensystem.

Naja, eben da liegt der Hase im Teer. Kleinere Einheiten wollte die Bahn nie sehen. Ist ja auch ineffizient. Das überließ man der Post. Erst deren "Massenstückfracht" aka Briefsäcke hat man wieder gern genommen.

Weil diese Gedanken die "lenkende Regierung" nicht kümmerte. Und der Bahn wars wurscht.

Na und? Das Flughafenproblem bleibt lokal. Dem Aeroporto ists egal, ob dasselbe Fliegzeug alle paar Minuten aufsetzt oder sich halbe Tage von Zwilling, Drilling oder 29ling vertreten läßt. Es geht um die Überlastung solcher Drehkreuze. Dasselbe gbits auch an gewissen Rheinstellen, etwa der Lorelei. Denk an dieses Tankschiff kürzlich, hat einen "Fahrstreifen" für Monate blockiert.

Warum sollte es ein Nachteil sein, kein Bahnler zu sein? Entscheide Dich mal. Entweder kann das nichtmal ein Bahnler, dann sind Externe also eher dazu befähigt, oder nicht. Und wie gesagt, da gibts kluge Köpfe. Aber es besteht kein Handlungswille seitens der Vorstandsvorsitzbestimmenden.

So einfach ist das alles nur im Trickfilm. Schon das Problem der vielen Kupplungen ist ungelöst. Und wie fett willst Du soein Individuellwägelchen bauen, wenn es als "Bindeglied" zwischen 2000 mit Vollgas anziehenden Ferrari-Wägelchen und

2000 vollbremsenden Lanz-Wägelchen dienen könnte?

Es geht hier um Ressourcen. Ausdenken kannst Du viel, aber es ist mit "Autos ohne Reifen auf Schienen" nicht getan. Das geht nur bei Modellbahnen. Eine solche kunterbunte Sammlung auf der Schiene müßte als Einheit agieren, auch im Notfall. Also jedes Teil den gesamten Zug aushalten, und sich etwa in Kurven nicht mangels Eigengewicht aus den Schienen heben lassen dürfen. Da sprechen wir schnell von "individuellen 50-Tonnern". LeoII auf Schienen.

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gUnther nanonüm

Nö, hier sind die wenigsten Busse im Besitz der Städte - die meisten Linien werden an Privatunternehmer ausgeschrieben. Die Städte fahren soweit ich es übersehen kann hybridfrei, die Privatunternehmer rüsten gerade massiv auf. Ich gehe davon aus, dass die Jungs rechnen können, auch wenn ich die Details nicht kenne.

Nun ja, wer auch immer die Linie am günstigsten anbieten kann, kriegt den Zuschlag. Anscheinend sind Hybride da hilfreich.

Mich auch.

So wie ich das übersehe, sind das wohl Entwicklungen, die auf existierenden Bussen aufbauen - bei Stadtbussen, bei denen der Motor in der Ecke hinten steht, damit der Boden tief ist, kann man die Akkus in der Form wohl nicht tiefer unterbringen. Ich gehe davon aus dass, wenn man den Bus von vorneherein auf den Hybridantrieb auslegt, das anders macht. Nächste Generation...

cu .\\arc

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Marc Gerges.

Ralf Koenig schrieb:

Start-stop für Dieselbusse gab es seit den 50ern (Saurer?) Die hatten einen Pressluftstarter, gehörmässig auf die Motorzylinder wirkend (nicht diese 30 bar Pressluftmotoren in Starterform). War in Basel der Norm-Bus schlechthin. In den 90er wurden die dann verschrottet und "normale" von Benz angeschafft. Deren E-Starter war dann nach einigen Wochen kaputt, da die Fahrer immer noch Start-Stop anwendeten.

Da klemmt doch noch mehr. Für Diesel müsste man hier ca. 0.30 EUR annehmen, der Rest ist doch Steuern. Damit wäre gemäss Rechner der E-Bus ca doppelt so teuer.

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Rolf Bombach

Das wäre eine Optimierungsaufgabe. Du hast Recht, wahrscheinlich würde das Optimum der Reisezeit bei Geschwindigkeiten von 80 oder sogar deutlich darunter erreicht. Womöglich könnte man auf diese Weise, bei ausgeschalteter Klima (aber wegen cw-Wert geschlossenen Fenstern :-)) die Gesamtzeit auch unter 60 Stunden, vielleicht auch in die Nähe von 30, drücken. Statt 6h im Verbrenner-PKW. Wer's mag...

Nein, aber man wird ggf. bei 35km Restreichweite (von 80, bei 100kmh und klimatisiert) nachladen müssen, wenn der nächste Rasthof erst in weiteren

40km kommt. Weil eben nach 35km nur der Pannenstreifen winkt.

... und verdödelt noch mehr Zeit....

Klar, als Erlebnistour oder um sich was zu beweisen könnte man sowas zumindest derzeit schon versuchen. Mit dem Auto als Transportmittel hat das dann aber nichts mehr zu tun.

Abgesehen davon, dass das mit den Privathaushalten eh nur solange funktioniert, wie E-Autos als skurrile, seltene Besonderheit wahrgenommen werden. Sollten wir wirklich auch nur in die Nähe einer relevanten Prozentzahl des Fahrzeugbestands kommen, wirst Du Dein E-Auto garantiert an keinen privaten Stromanschluß außer Deinen eigenen mehr anklemmen können. Oder hast Du schon mal bei wildfremden Privatleuten Benzin aus deren Tank bekommen, am besten noch kostenlos? Von Ladung an privaten Stromanschlüssen sollte man also als Vorausstzung für die Verbreitung elektrischer Mobilität besser nicht ausgehen. Catch 22 sozusagen.

Gruß, Friedrich

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FO

Emil Naepflein schrieb:

Leitungsüberlastung?

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Rolf Bombach

...und schwach- und mittelaktiven Abfall wie zwei Kernkraftwerke zu produzieren, ohne eins am laufen zu haben.

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Rolf Bombach

... wenn man dann noch dazusagt "Ich bin der K*b*l, und fuer jede kWh die ich jetzt hier bei ihnen schnorre, bezahlen Sie X Cent Subventioen nach dem 'Erneuerbare Energie-Gesetz', mit denen Sie mir die Solaranlage zuhause auf meinem Speckguertel-EFH finanzieren (waehrend Sie hier in einem Altbau an der Autobahnabfahrt hausen)" macht man sich Echte Freunde[tm].

Wolfgang

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Wolfgang May

Nun, das ist ein technischer Fehler, der auch auftreten kann wenn man

100 % Eigenversorgung hat. Man muss die Leitungen halt entsprechend redundant auslegen.
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Emil Naepflein

Kennst Du die Akkus die in aktuelle Elektrofahrzeuge verbaut werden?

Und welche Akkus benutzen diese?

Akku ist nicht gleich Akku.

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Emil Naepflein

Am 11.07.2011 20:22, schrieb gUnther nanonüm:

Kannst ihm auch zurufen, dass das Stück bestimmt 2 Stunden dauern wird und das Auto derweil Geld verdienen darf, indem es als Taxi unterwegs ist. Je nach dem, ob man was im Auto liegen hat oder nicht. Oder du benutzt gleich selbst so ein Taxi.

Sicher nicht. Ist auch nicht nötig, wie die Erfahrung lehrt. Die Wartezeiten und Fußmärsche sind mit VAE-Verkehrsmitteln (Viel-Auf-Einmal-Verkehrsmittel) i.d.R. sowieso deutlich als per Auto. Das Verhältnis wird sich mit dem fahrerlosen Auto nochmal drastisch in Richtung Vorteil für das Auto verändern.

Warum sollte ich das tun? Was soll ich denn am Kamener Berg?

Und?

Scheint die Sichtweise der Die Bahn zu sein.

Immerhin kann man noch ganz gut drauf fahren. Kann man von stillgelegten und demontierten Gleisen nicht behaupten.

Deshalb wird jetzt allerorten repariert.

was nützt das, wenn man die Vorteile der Schiene gar nicht nutzt? Die Schiene hätte noch einige ziemlich schwerwiegende Vorteile. Im Bahnmanagement sind sie leider unbekannt, weshalb sie auch nicht vorangetrieben werden. Museumsbetrieb eben.

Ist Merkel Schienenspezialist? Das Bahnmanagement sollte es sein. Merkel sollte als Bundeskanzlerin andere Qualitäten haben. Z.B. gute von schlechten Vorschlägen unterscheiden können, um die guten dann voran zu bringen. Wenn die Bahn aber gar keine Vorschläge macht - welche soll sie dann voran bringen?

Auch da gilt mit VAE-Systemen: Der Zug kann erst dann abfahren, wenn auch der allerletzte Waggon be- bzw. entladen ist. Per LKW werden auch Massengüter transportiert. Der fährt los, sobald SEIN Ladevorgang abgeschlossen ist und muss nicht auch noch auf 50 andere warten. Derweil ist ja schon wieder zurück.

Gewaltig? Ein Auto steht im Schnitt 23 Stunden am Tag nur rum. Ein Schienenspezialist in Railtaximanier dürfte dagegen im Schnitt 10 mal so lang am Tag produktiv unterwegs sein. Bleiben also noch immer 14 Stunden Wartezeit am Tag um noch immer auf die 10-Fache eines Autos zu kommen. Außerdem: Das Problem mit der Warterei, bis abgeholt wird, hat man mit der VAE-Bahn ganz genauso. Und was die Kosten für den Antrieb betrifft - soo gewaltig sind die gar nicht. Die Zeiten haben sich seit der Erfindung der Eisenbahn doch ziemlich geändert. Bei der Bahn ist diese Änderung aber scheinbar noch nicht angekommen.

Engagierte Bahnerer, denen an ihrem Unternehmen liegt, müssten aber aufmucken, sobald Dinge entschieden werden, die dem Unternehmen schaden. Außerdem müssten sie sich selbst Gedanken um ihre Zukunft machen und Vorschläge unterbreiten. Nichts dergleichen passiert. Das Einzige, was man in der Öffentlichkeit vernimmt, sind Streiks wg. der Bezahlung des Personals. Aber nichts, was strategisch wichtig wäre. Das müsste vom obersten Bahnmanagement kommen und nicht von Frau Merkel & Co.

Das glaube ich dir gerne. Deshalb müssten des Überlebens Willen Strukturen geschaffen werden, die diese auch zu Wort kommen lassen. Gibt es diese Strukturen nicht, ist das Unternehmen dem Untergang geweiht. Sowas habe ich mit einem anderen Unternehmen auch schon mal ganz konkret erfahren müssen.

Wenn da was versandet, ist das eine Sache des Top-Managements. Dieses wäre nämlich für die nötigen Strukturen verantwortlich. Wird es den Anforderungen nicht gerecht, muss es ausgetauscht werden.

Das könnte ihr den Garaus machen.

Nach welcher Definition?

Wie sollten diese NICHT KOMMUNIZIERTEN Gedanken die "lenkende Regierung" überhaupt kümmern können? Sie weiß doch überhaupt nichts davon, weil sie nun mal kein Bahnspezialist ist und das auch nicht von ihr erwartet wird. Aber das oberste Bahnmanagement sollte doch wenigstens wissen, wo die größten Vorteile des System liegen, das es selbst repräsentiert. Diese müssen dann zu gegebener Zeit der "lenkenden Regierung" wenigstens präsentiert werden. Aber das passiert doch nicht mal in Ansätzen.

Ich bin kein Bahnerer. Trotzdem habe ich mich mit dieser Technik doch halbwegs intensiv beschäftigt. Die Vorschläge, die ich mache, müssten eigentlich von der Bahn selbst kommen und nicht von außen. Alleine schon Gründen des Selbsterhaltungstriebes.

Was sind das denn für Luschen, wenn sie wissen, was zu tun ist, aber trotzdem nichts sagen? Da müssen wohl zwei Dinge zusammen kommen:

  1. Strukturen, die an der Historie kleben und Neues nicht erlauben.
  2. Eingeschüchterte schlaue Leute, die sich den Mund nicht aufmachen trauen.

Welche Kupplungen? Wenn die Fahrzeuge alle für sich fahren (das macht den Individualverkehr aus), dann braucht man keine Kupplung. Man fährt i.d.R. einfach im Nullabstand. Die "Kupplung" ist dann lediglich eine logische. Aber ohne Hardware. Außerdem: Baut man ein neues System, kann man von Anfang an für Standardisierung sorgen.

Schau' dir mal die Seite

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an. Vielleicht kriegst du dann eine gewisse Vorstellung von dem, was mir vorschwebt. Jedes Wägelchen hätte so um 50 kW Antriebsleistung.

Selbstverständlich. Aus diesem Grund sollte die Bahn die Bevölkerung nicht auf die Straße zwingen. Sie tut es aber mit ihrem miserablen Angebot. DESHALB sind so viele höchst ineffiziente Autos auf unseren Straßen unterwegs. So gesehen ist die Bahn wohl die größte Umweltsau im ganzen Land. Sie hat es nämlich in der Hand, diesen Zustand grundlegend zu verbessern.

Oder von maximalen Konvoilängen.

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Christoph Müller

Am 11.07.2011 14:33, schrieb Harald Hengel:

Doch.

Ich kaufe 1000 qm Land.

Du bist dran. ;-)

Olaf

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Olaf Zaplinski

Am 11.07.2011, 22:37 Uhr, schrieb FO :

Die Rasth=F6fe sind f=FCr Autos mit derart kurzen Reichweiten in der Tat= recht =

weit auseinander. Abfahrten, und dann Privathaushalte oder private =

Anbieter sind wohl eher das lohnende dichte Ladenetz, das im Verborgenen= =

schlummert.

Ein Web-Interface und eine "Reservierung-App" ist um sowas schnell =

rumgestrickt.

Sobald E-Autos keine Skurrilit=E4t mehr sind, entsteht Nachfrage. Und da= mit =

auch ein Markt-Interesse und ein Angebot von "richtigen" Anbietern.

Bei Wifi war das doch mal =E4hnlich. Und heute? Bieten Cafes, Restaurant= s =

oder Pensionen sowas an, als Goodie. Und mancher urbane Gesch=E4ftskunde= hat =

es sogar erwartet - bis dann die UMTS-Flats kamen.

Restaurants oder Pensionen k=F6nnen Strom f=FCrs Auto mit "auf die Karte= " =

schreiben als Differenzierungsmerkmal. Bis irgendwann mal =

Lades=E4ulenbetreiber Strom-Flats anbieten. ;-)

Ralf

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Ralf Koenig

Am 12.07.2011, 09:40 Uhr, schrieb Olaf Zaplinski =

:

Hengel's Logik ist ja ein bisschen bekannt hier. Seine Antwort ist damit berechenbar: Der Verk=E4ufer kriegt daf=FCr x EU= R und =

macht damit was?

Ralf

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Ralf Koenig

Hallo Ralf Koenig, Du schriebst am 12.07.2011 11:42

Photovoltaikelemente kaufen. :-D

Die haben zwar auch Energieaufwand benötigt, produzieren im Laufe ihrer Lebensdauer aber mehr Strom als der investierten Energiemenge entspricht.

Womit Haralds Rechnung nicht mehr aufgeht.

Gruß Werner

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Werner Schmidt

Man müsste die Verträge mit den Städten kennen. Ist es eine Wirtschaftlichkeitsfrage oder ist es eine Auflage der Auftraggeber?

Oder Vorgabe des Auftraggebers.

Lass mich vermuten. Es wird irgendwann in der Presse verbreitet, dass ganz viele Liter Kraftstoff eingespart wurden und damit viele, viele Tausend Liter Krafstoff gespart wurde, welches die Summe, ganz viel Geld ausmacht. Von den Mehrkosten für den Betrieb der Fahrzeuge wirst du nichts erfahren.

Harald

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Harald Hengel

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