Stromverbrauch Elektroautos

Nein, due produziert die passende Menge. Sprit wird auch nicht schlecht, wenn er mal etwas länger in den Tanks lagert. Akkus musst du aber für die Abdeckung von Spitzenzeiten bereit halten. Es ist ja nicht.

Bei den Akkupreisen wie sie aktuell sind und wie ich sie in absehbarer Zukunft erwarte, niemals.

Es geht nicht um die Ladesäule. Die Tanksäulen machen pro Liter durchlaufenden Kraftstoff einen Bruchteil eines Cent aus, die Ladesäulen bei ausreichender Nutzung fallen auch nicht ins Gewicht. Die können wir bei der betrachtung aussen vor lassen.

Das Problem ist Speichertechnik. Auch der Erdtank erzeugt keine Kosten an die man angesichts des Durchsatzes während seiner Lebensdauer denken muss.

Beim Akku sieht es anders aus. Der lebt 5-10 Jahre, fast egal ob und wie oft er genutzt wird.

Harald

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Harald Hengel
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Du machst dich wieder einmal lächerlich. Wie lange hält denn die Vorheizung vor?

Ich musste einmal im Winter ein Fahrzeug abschleppen, mehr schlecht als recht hatte ich ihn mit einem Heizlüfter (2kw) nach langer Zeit vorhgeheizt, das hielt keine 300 Meter vor, dann war es wieder saukalt in der Kiste.

Vermutlich werden die Fahrzeuge für kurze Fahrten mit niedriger Geschwindigkeit und dicker Kleidung eingesetzt, so sie überhaupt im Winter ernsthaft genutzt werden. Allein eine Kfz-Heizung muss während der Fahrt um die 6kw leisten, die großen ungedämmten Scheibenflächen und der geringe Wärmeüberganswiderstand durch den Fahrtwind erfordern eine hohe Heizleistung. Daran kannst du auch wenig drehen.

Harald

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Harald Hengel

"Harald Hengel" schrieb im Newsbeitrag news:4e183caf$2$7627$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net...

Hi, gilt das auch für extrem seltene Inhaltsstoffe? Lithium ist ja noch halbwegs gängig, aber Indium wär schon knapp. Und gewisse seltene Erden sind verflixt schwer aufzutreiben, wenn auch nicht Gold wert. Oder, andere "Lösung", ein Patenttroll etwa aus der Ölindustrieecke verlangt Lizenzgebühren.

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gUnther nanonüm

"Harald Hengel" schrieb im Newsbeitrag news:4e1852da$2$7628$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net...

Hi, wenn man mit Sitzheizung und Scheibentrocknung auskommt, reichen ein paar hundert Watt. Und dazu dann "Funktionskleidung", etwa per Sitzflächenkontakt auf die Hose übertragene Leistung für Heizsocken :-) solange die Scheiben nicht beschlagen, kann man winters gut auf jedes Gebläse verzichten und damit auch auf einiges an Heizung.

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gUnther nanonüm

Tach Am 09.07.2011 15:08, schrieb Harald Hengel:

Wie Adolf damals in Wüstenuniform rausgegangen und herumjammern :-)

MfG

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Bernd Loeffler

Hallo Harald Hengel, Du schriebst am 09.07.2011 14:34

beim *Kaufpreis*?

Harald, das ist Blödsinn. Die Energiverbrauchskosten zahle ich eh nachher drauf. Bei der TCO über die Produktlebensdauer muss ich sie auf den Kaufpreis draufschlagen. Im Kaufpeis *drin* sind sie nicht.

Und erklär' mir doch mal die energetischen Folgekosten z.B. eines Diamantarmbandes. Und die Relation zwischen Energieeinsatz zur Herstellung und Verkaufspreis. Diamanten sind halt teuer wegen Seltenheit und nicht wegen Energieaufand.

In der Ököbilanz ja (was dem Geschäftsmann seine TCO ist). Beim Kaufpeis gilt das nicht - und die Rede war von im Kaufpreis teuren Akkus.

Gruß Werner

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Werner Schmidt

Hallo Harald Hengel, Du schriebst am 09.07.2011 14:59

just-in-time-Produktion für jeden einzelnen Tankvorgang?

Also doch Produktion "auf Halde" für Spitzenzeiten. Sag' ich doch.

Ist nicht was?

Gruß Werner

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Werner Schmidt

Am 08.07.2011 22:18, schrieb Martin Kobil:

Ob Carsharing oder Mietauto - ist eigentlich egal. Ist nur ein Abrechnungsmodell. Jedenfalls werden nicht mehr so viele Leute unbedingt ein eigenes Auto brauchen. In den Ballungsgebieten sind sie aufgrund der Parkplatzsituation jetzt schon eher ein Klotz am Bein statt einer Hilfe. Dem heute bekannten ÖPNV wird das fahrerlose Auto allerdings ganz schön Kundschaft abjagen. Und wird das Langstreckenproblem nicht z.B. durch eine intelligente Bahn gelöst, dann wird das das Ende derselben sein und gleichzeitig wird man dann noch lang auf mobile Verbrennungsmotoren setzen müssen. Denn ob das mit den Akkus wirklich so klappt, wie gerne getönt wird, muss sich erst noch rausstellen. Ein E-Auto-Boom kommt alle paar Jahrzehnte und ist bis jetzt regelmäßig wieder wegen der schlappen Akkus eingeschlafen.

Teilweise. Taxifahrer sind ja teilweise auch etwas "Seelenklempner".

Aber nur, wenn die Schiene auch mitmacht. Wenn nicht, fürchte ich um ihre Existenz.

Wenn die Schiene nicht mitmacht, wird es um sehr viele Jahrzehnte gehen. Ist sie nämlich erst mal demontiert, wird es besonders schwer, wieder so ein System auf die Beine zu stellen.

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Christoph Müller

Am 09.07.2011 11:09, schrieb gUnther nanonüm:

Warum sollten sie das tun? Sie können doch auch aus dem Zentrum raus fahren und dort auf die nächsten Aufträge warten und währenddessen ihren Akku laden.

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Christoph Müller

Am 09.07.2011 11:24, schrieb gUnther nanonüm:

Die hier angesprochene Form des Staus hat mit Pünktlichkeit nichts zu tun. Es geht hier einfach um die Fahrplanabhängigkeit. Der Fahrplan deckt sich leider nur sehr selten mit den Fahrtwünschen der (potenziellen) Fahrgäste. Fahrgast will von A nach B. In's Auto steigt er ein und fährt halt los. Mit dem Zug muss er dagegen erst mal sehen, wie er dort überhaupt hin kommt und wann und ob überhaupt eine Verbindung zur gewünschten Zeit in die gewünschte Richtung geht.

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Christoph Müller

Die Realitaet sieht so aus:

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Zitat: Auf den Strom kommt=92s an =96 weniger auf die Batterie

Die Studie zeigt, dass der eigentliche Li-Ion-Antrieb des Elektroautos die Umwelt nur maessig belastet; nur maximal 15 Prozent der Gesamtbelastung durch das Elektroauto entfallen auf die Batterie, durch deren Herstellung, Unterhalt und Entsorgung. Die Haelfte davon wiederum =96 also rund 7.5 Prozent der Belastung =96 machen die Gewinnung und Herstellung der Batterierohstoffe Kupfer und Aluminium aus; die Lithiumgewinnung schl=E4gt dagegen nur mit 2.3 Prozent zu Buche.

... Anders sieht es dagegen f=FCr den Betrieb des Elektromobils =FCber eine erwartete Lebensdauer von 150'000 Kilometer aus: Die groesste Umweltbelastung verursacht das regelmaessige Laden der Batterie, also der =ABSprit=BB des e-Autos. =ABTankt=BB man einen in Europa =FCblichen Str= ommix aus Atom-, Wasser- und Kohlekraftwerken, wird die Umwelt dreimal mehr belastet als durch den Li-Ion-Akku an sich. Hier lohnt es sich, Alternativen zu pruefen: ..... . . Meine persoenliche Alternative zum Strommix: Solarstrom geerntet vom eigenen Hausdach :-)

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Martin Kobil

Am 09.07.2011 13:46, schrieb Martin Kobil:

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Da gibt's zum Verbrauch nur einheitslose Zahlen. Sind das kWh, Maikäfer pro Tag, Löcher in den Socken? Wo steht da was von der Umgebungstemperatur, die sich - zumindest nach meiner Theorie - erheblich auf den Verbrauch auswirken müsste.

Sorry, sehe ich auf dieser Seite nicht. Du musst wohl eine andere meinen.

Klicke ich auf's erste Auto, geht's vom 28.2.11 bis 2.7.11. Es geht also vorwiegend um die wärmere Zeit im Jahr. Ich weiß auch nicht, wer mit dem Auto fährt. Ich kenne zielstrebige Menschen, die alles mögliche für ihre Ziele in Kauf nehmen. Sollte so jemand das Auto fahren und niedriger Verbrauch das Ziel sein - dann zieht man sich eben warm an statt die Heizung laufen zu lassen. Und schon ist es vorbei mit dem repräsentativen Verbrauch.

Und vor allem unsicher. Weiß ich. Wenn aber nichts Besseres verfügbar ist, dann lieber sowas und verstanden als garnichts zu haben.

Damit sind die wenigen verfügbaren Daten wahrscheinlich auch nicht viel besser als meine groben Annahmen.

Sowas gibt's für Autos auch. Ist aber i.d.R. zu teuer. Mit dem E-Auto mag's anders sein, weil man dafür ja sowieso einen Stromanschluss braucht man ohnehin alles elektrisch läuft.

Uups. Habe ich wohl etwas zu schlampig gelesen. Sorry.

Na ja - beim Mitsubishi zeigt sich, dass er in der warmen Jahreszeit um

10 kWh/100 km braucht. am 21.2.11 waren es aber 23,15. Also kann ich doch mit meiner Vermutung, dass die Heizung die Reichweite etwa halbiert, gar nicht mal soo verkehrt liegen.
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Christoph Müller

Am 09.07.2011 09:29, schrieb Emil Naepflein:

Weil die Heizleistung in einer ähnlichen Größenordnung liegt wie die mechanische Antriebsleistung.

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Christoph Müller

"Emil Naepflein" schrieb:

Für unsere Verhältnisse ist dieser Preis günstig. Für die meisten Chinesen sind die Tickets für die Hochgeschwindigkeitszüge jedoch zu teuer, weswegen die Hochgeschwindigkeitszüge nicht ausgelastet sind. Mindestens eine Verbindung (Peking-Fozhou) wurde deswegen gerade mal 2 Monate nach der Inbetriebnahme schon wieder eingestellt, und bei vielen prestigeträchtigen Neubauprojekten wird ebenfalls prophezeit, dass sie nicht rentabel sein werden:

Und die verbleibenden Strecken werden aus Kostengründen mit deutlich geringerer Geschwindigkeit befahren als ursprünglich geplant:

Die 2 Stunden Fahrzeit für 600 km gibt es also nur in Mösls Phantasie.

Die Fahrzeit von Tür zu Tür von Berlin nach Stuttgart dauert mit dem ICE fast genauso lang wie mit dem Auto, nämlich ca. 7 Stunden. Die 620 km von Berlin-Spandau nach Stuttgart schafft der ICE dabei tatsächlich deutlich schneller als das Auto. Die gewonnene Zeit geht aber auf den Fahrten von der Wohnung zum Abfahrtsbahnhof, vom Ankunftsbahnhof zum eigentlichen Ziel und beim Warten auf Anschluss wieder verloren. In meinem Fall sieht eine typische Bahnreise Berlin-Stuttgart so aus:

  1. Fußweg zum Regionalbahnhof (10 Minuten).
  2. Fahrt mit Regionalzug zum Bahnhof Berlin-Spandau (5 Minuten)
  3. Warten auf ICE (je nach Fahrplan bis zu 30 Minuten)
  4. Fahrt mit dem ICE von Berlin-Spandau nach Stuttgart Hbf (5 Std. 20 Minuten)
  5. Warten auf Anschlusszug (je nach Fahrplan bis zu 20 Minuten)
  6. Fahrt mit S- oder Regionalbahn von Stuttgart Hbf nach Ludwigsburg (15 Minuten)
  7. Warten auf Linienbus (je nach Fahrplan bis zu 20 Minuten)
  8. Fahrt mit Linienbus zum eigentlichen Ziel (15 Minuten)

Gesamtfahrzeit: maximal 7 Std. 15 Minuten, 3x Umsteigen nötig.

Mit dem Auto fahre ich dagegen in derselben Zeit von Tür zu Tür (muss also nicht umsteigen oder auf Anschluss warten) und kann unterwegs sogar noch ausgiebige Pausen einlegen. Rasen muss ich dabei auch nicht, es reicht, wenn ich mich beim Tempo an der Autobahn-Richtgeschwindigkeit (130 km/h) orientiere. Und sobald mehrere Personen mitfahren (was in meinem Fall die Regel ist), können die Kosten pro Person sogar mit DB-Sparangeboten mithalten. Kalkuliert man zusätzlich die Kosten eines Mietwagens am Zielort ein (der bei einer Fahrt im eigenen Auto nicht nötig ist), dann hat die Bahn endgültig verloren.

Gruß

Michael

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Michael Landenberger

Am 08.07.2011 19:33, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Wenn ich die Nachrichten der letzten Zeit höre, kann sich das ändern. Nicht dass die Bahn billiger würde, nein nein..... Aber vielleicht haben wir bald zu der KFZ und Mineralölsteuer auch noch die Autobahnmaut..... Dann kostets richtig Asche auf der Autobahn oder richtig Zeit daneben. Und siehe da, ein eben noch marodes Staatsunternehmen ist auf einen Schlag wirtschaftlich.....

Andreas

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Andreas S

"Emil Naepflein" schrieb:

Ja, warum eigentlich nicht? Mit einem Verbrenner kein Problem. Man muss zwar gelegentlich nachtanken (mit einem entsprechend sparsamen Auto aber nur 5 oder 6 Mal), aber da das Tanken schnell geht, kostet es nicht viel Zeit.

Für diejenigen, die sich einen Zweit- oder Drittwagen für jeden Einsatzzweck leisten können, ist es das, ja. Für alle anderen, die nur ein Auto vorhalten wollen oder können, ist es ein ganz reales Problem.

Akkutausch ist umständlich und erfordert hohen Logistikaufwand (es müssen flächendeckend geladene Akkus in ausreichender Anzahl auch für Spitzenzeiten vorgehalten werden). Und gegen eine Schnellladung, die diesen Namen auch verdient, sprechen ab einer gewissen Fahrzeuggröße bzw. Aktionsradius diverse physikalische Gesetze, u. a. der Energieerhaltungssatz.

Gruß

Michael

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Michael Landenberger

Soetwas hatte ich schon erwartet. Irgendwelche seltene Extremwerte herausziehen, bei denen vielleicht zuvor der Akku nicht ganz voll geladen wurde oder bei denen halt mal jemand sein neues Auto voll ausgetestet hat. Und dann damit seine Behauptungen abstuetzen.

Aber keine Angst, ich mache mir bestimmt nicht die Muehe irgendwelche realen Mittelwerte auszurechnen :-)

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Martin Kobil

Am 09.07.2011 00:35, schrieb Michael Landenberger:

Wenn ich Dir da mal wiedersprechen darf: Den meisten Sinn könnte es doch machen, ein Auto zu bauen, das z.B. 20% aus Brennstoffzelle und 80% aus Akkus holt. Dadurch erhöht sich die Reichweite, es muss kein Monster an Brennstoffzelle mit Kühlung oder ähnliches rein, und wenn ich stehe (Ampel, einkaufen oder Pause auf der Autobahn) wird der Akku nachgeladen. Ich hab da mal einen Bericht über ein Kart gesehen, die hatten glaube ich eine 100Watt Brennstoffzelle drin, und starke Kondensatoren für den Hohen strom zum Beschleunigen, gespeist von der Zelle und den Bremsen. Das Ding ging wohl ab wie Schmidts Katze.

Andreas

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Andreas S

"Christoph Müller" schrieb im Newsbeitrag news:4e187ede$0$7615$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net...

Hi, klar, in München "aus dem Zentrum fahren", also etwa bis ins Erdinger Moos, wa? Und dann wenn Du Deine Pizza gegessen hast und die Karre wiederhaben willst, steht der leere Kasten im Stau...

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gUnther nanonüm

"Christoph Müller" schrieb im Newsbeitrag news:4e188127$0$7608$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net...

Hi, sach ich doch. Die Bahn ist mal gebaut worden, um einen Bedarf zu decken. Das hat die auch geschafft, und war sprichwörtlich pünktlich. Doch dann kamen diverse "Verbesserungen", meistens sponserte man das Auto zu Lasten der Bahn. Früher gabs Gleise kreuz und quer, Schranken sperrten Straßen ganz nach Belieben. Doch das duldet heutzutage niemand mehr. Ergo sind nur noch wenige Hauptstrecken übriggeblieben, auf denen aller Verkehr geknubbelt wird. Kannst ja mal einen Flughafen fragen, wie das mit dem "kombinierten Verkehr" von Privatmaschinen, Flugschulen, Verkehrs- und Frachtmaschinen sowie Militär so abgeht....dasselbe Problem. Auch wenn es nie so aussah, früher gabs durchaus mehrere Gleissysteme. Und stets ein freies Gleis am Rand. Heutzutage blockiert ein einziger leicht verspäteter ICE den ganzen Strang von München bis rauf nach Magdeburg...das ganze Konstrukt kommt durcheinander. Karenzzeiten gibts nicht, denn es gibt ja auch nur noch höchst seltene "Ausweichstellen" für die ewiglangen Züge heutzutage. Und mußte mal ein Frachtzug auf ein lange ungenutztes Ausweichgleis abfahren, fehlt es an der Dieselrangierlok nahebei, um das Trum wieder aufs Hauptgleis zu schubsen. Ist ja alles ferngelenkt heutzutage. Spart Personal... Guck Dir mal an, wieviele "Industriegebiete" überhaupt noch Bahnanschluß haben. Das ist ne äußerst seltene Ausnahme inzwischen, beinahe ist ein Kanalhafen leichter zu haben. Eigentlich bräuchte die Bahn auf fast allen Nicht-Bummelstrecken mindestens ein weiteres Gleis. Möglichst eines mit etwas mehr als dem Mindestabstand, für Schwerlast mit Überbreite...doch was wird geplant? Spar-Tunnels für S21, mit Unterbreite und Unterhöhe, für Zwergloks. Das ist politisch gewollt. Denn Autohersteller sponsern unsere Regierung, da kann Bombardier nicht mithalten.

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gUnther nanonüm

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