Stromverbrauch Elektroautos

Hallo Harald Hengel, Du schriebst am 25.07.2011 17:58

bei *einem* Künstler, der an ein paar Gemälden so viel verdient hat wie ich im Leben nicht spielt dieses Verschneiden" genau gar keine Rolle.

Mit den anderen Künstlern (denen die nicht oder kaum mit ihrer Kunst verdienen) kann man das nicht verschneiden. Der gut verdienende Künstler verschneidet sein Einkommen ja auch nicht mit denen.

Man will Gewinn erzielen. Also kostet die Werbung weniger Energie (in Form von Geld) als sie einbringt. Sonst würde man sie nicht betreiben.

Es geht mir darum zu belegen, dass Produkten mehr Geldwert zugeschrieben wird als ihrem Energieverbrauch (zum Zeitpunkt der Herstellung; später mit dem Produkt verbrauchte Energie wird ja auch separat bezahlt) entspricht.

Und das muss auch so sein, sonst könnte man damit nix verdienen.

Gruß Werner

Hallo Harald Hengel, Du schriebst am 25.07.2011 18:01

nirgends. Ich dachte an einen Zufallsfund.

Und jetzt erzähle mir nicht ein zufällig gefundener Diamant brächte am Markt weniger als ein geschürfter.

Gruß Werner

Ralf Koenig schrieb:

(an sich bekannt für Robustheit, bis auf Memory-Effekt) drin. Vom Elektrolyt

und O2. Das wird dann wieder nachgefüllt. Hier kann man das nachvollziehen:

Wenn die nicht hermetisch sind, vergammelt die Lauge, da sie das CO2 anzieht. Die müsste man dann regelmässig wechseln, wie damals beim Edison-Akku auf Nickel-Eisen-Basis. Ich würde mich nicht wundern, wenn man alle 6 Monate nicht nur "nachfüllen", sondern wechseln müsste.

Andreas S schrieb:

hoffentlich auch ohne Wartungskosten.

Ketzerische, aber ernst gemeinte Frage: Hat die Fotovoltaik in DE schon netto Energie produziert? Überlegung: Eine Anlage braucht ca. 2 Jahre für den energetischen Turnaround. Die Anlagen nehmen exponentiell zu. Damit sind stets die meisten neu und damit energetisch noch nicht amortisiert. Nettoproduktion stellt sich demnach erst ein, wenn sich die Anlagenanzahl eingependelt hat.