WĂ€rmepumpen im Winter

Emil Naepflein wrote, on 14.02.2012 07:14:


Neenee, nach seiner Beschreibung war es die Luftfeuchtigkeit von 50%. Wenn man das im Winter nicht kennt, mag einem das komisch vorkommen :)
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Moritz Franckenstein
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D.h. es muss Feuchtkeit zufuehren. Wie geht das bzw. welches Lueftungsgeraet (Hersteller/Typ) ist das?
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Martin Kobil wrote, on 14.02.2012 20:31:

Nein, muss es nicht - es genĂŒgt, die Feuchtigkeit aus der Abluft zurĂŒckzugewinnen - wie das geht, ist beim Hersteller beschrieben.
http://baublog.maf-soft.de/2010/08/luftungsgerat.html
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Am 2012-02-14 22:15, schrieb Moritz Franckenstein:

Zur Info, FeuchterĂŒckgewinnung gibt's auch von Paul.
Bernd
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Bernd Nebendahl wrote, on 15.02.2012 09:46:

Vielleicht auch von Peter.
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Werner Schmidt schrieb am 12.02.2012 16:12:

Genau. Deswegen sind FlÀchenheizungen und vielleicht noch Betonkernaktivierung bei Niedertemperatur in der Regel die beste und hÀufigste Lösung.

Gut das du es im Konjunktiv schreibst. Hoch gedĂ€mmte HĂ€user mit Niedertemperaturheizung werden deswegen kaum/selten versucht abzusenken, weil das innerhalb von 8 oder 12h fast nicht geht - die kĂŒhlen kaum aus. Deswegen muss auch keine Heizleistung vorgehalten werden die einen 15°C Raum in 1/2h auf >20°C heizt, dazu wĂŒrde noch die Erhöhung der Gesamtleitung der Heizung kommen. Egal ob du, oder ich, oder wer auch immer, das gut oder schlecht finden, es ist so. Wer Schnellaufheizung von abgesenkten RĂ€umen bei einer Niedertemperaturheizung will, muss das bei der Heizungsplanung berĂŒcksichtigen lassen. WĂŒrde dieses in der Regel unnötige Feature immer mit eingeplant, stiege der Heizungspreis in allen FĂ€llen und darĂŒber regen sich noch mehr Leute auf.
Hinsetzen, selber ausrechnen (oder zumindest die Planungsunterlagen prĂŒfen) und die Heizung vor dem Einbau mit dem Planer besprechen. (ja, ich habe das so gemacht) Meine Fußbodenheizung hat eine Latenz z.B. im Wohnzimmer von ca. 3...4h, eine Aufheizung in o.a. Fall dauert ca. 1/2 Tag. Wenn mir das im Ausnahmefall zu langsam gehen sollte, nutze ich die beiden Normaltemperatur Heizkörper (einer davon Typ 33) oder mache den Kaminofen an. Nichts davon ist zufĂ€llig oder war die Idee von irgendwelchen Heizungsmenschen - die haben mich eher etwas komisch angesehen. Auf jeden Fall funktioniert das seit etlicehn Jahren so wie ich es haben wollte.
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Thomas

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Hallo Thomas Einzel, Du schriebst am 12.02.2012 17:02

na ja, war halt nicht sicher :-)

... damit habe ich *keine* Erfahrung (und nach Erfahrung war ja gefragt; bewusst schrieb ich dazu um was fĂŒr eine Art Haus es sich handelte).

Es ist ja auch logisch und anders bei solchen HĂ€usern nicht sinnvoll.

Klar, und IMO zu Recht.

:-)
Gruß     Werner
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Am 2012-02-12 11:07, schrieb MaWin:

Dann sind alle einem oder mehreren BetrĂŒgern aufgesessen. Wir haben nach drei Jahren ca. 3500 Betriebsstunden (Heizung + Warmwasser). Den zusĂ€tzlichen Heizstab haben wir in der Steuerung gesperrt. Wir haben auch keinen weiteren Öfen (AbwĂ€rme aus sonstigen Verbrauchern wie Backofen, Herd, KĂŒhlschrank, Beleuchtung usw. fĂ€llt natĂŒrlich an). D.h. bei einer elektrischen Leistung der WP von 2 kW (worst case, realistisch beim Heizbetrieb eher 1.5 kW) kommen da 7000 kWh raus. Das ganze im WĂ€rmepumpentarif (mit Sperrzeiten) bei 15 ct/kWh ergibt fĂŒr drei Jahre 1050 Euro, oder umgerechnet pro Jahr 350 Euro. Das finde ich durchaus akteptabel fĂŒr Heizung und Warmwasser.
Bernd
PS Jetzt gerade (heute morgen -21°C draussen) habe wir durch die Sonne im Haus 22°C. Ansonsten ist die Heizung auf 21°C eingestellt.
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Hi, es gibt aber auch den umgedrehten Fall, hat einer ne HĂŒtte aus Vollholz mit Niedrigenergiebauweise, keine WĂ€rmepumpe, und muß nun winters oben ein Fenster auflassen, wenn unten der Kamin bollert. Es wird einfach zu warm in der Kiste. Kaminrohr ist schon direkt aus der Wand raus. Innenluft-Gasheizung lĂ€uft viel seltener als geplant, daher ist es oben manchmal "fußkalt"...der schöne warme Steinfußboden bekam dicke Perserteppiche... Planung solcher HĂ€user ist vielfach noch experimentell, da ist Raten und Zauberei beteiligt...
--
mfg,
gUnther
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Finde ich sehr gut als Speicher. Habt ihr dann in allen Raeumen die gleiche Temperatur? Und einen Estrich ohne Waermedaemmung darunter?

Das gibt mir allerdings zu denken. Da scheinen Tiefenbohrungen dann energetisch wirklich die bessere Loesung zu sein.
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Am 2012-02-12 13:29, schrieb Martin Kobil:

Kein Estrich, auf der Bodenplatte wurde nur noch ein Ausgleich aufgebracht, darauf direkt Fliesen, bzw. vollfĂ€chig geklebtes Parkett. Aussen- und tragende WĂ€nde sind massiv (Beton, bzw. KSS). Die restlichen WĂ€nde sind Trockenbau. NatĂŒrlich haben wir eine LĂŒftung mit WRG aber ohne Heizregister.
Die sĂŒdseitigen Zimmer (AZ, WZ, EZ) sind bei Sonne eher wĂ€rmer, die Zimmer nach Norden: GĂ€stezimmer, Hauswirtschaftsraum, KĂŒche, Schlafzimmer sind vielleicht 1 bei viel Sonne 2 Grad kĂ€lter. Es gibt im Badezimmer (auch Norden) eine in die Trockenbauwand unsichtbar eingebaute Heizung (gleicher Vorlauf), sodass es jetzt (wegen der relativ hohen VL Temperatur) dort auch wĂ€rmer ist als sonst. Es gibt aber keine aktive Regelung, Kerntemperierung und Wandheizkörper sind durch ein Ventil hydraulisch abgeglichen (natĂŒrlich nicht auf gleichen Volumenstrom). Die Regelung erfolgt raumtemperaturgefĂŒhrt mit einem FĂŒhler im WZ.

Das ist wahrscheinlich richtig, allerdings bei uns wegen der geologischen VerhĂ€ltnisse schwierig und im Vergleich zum Flachkollektor teurer. Und ganz ehrlich, wie viel kann man bei 350€ Hiezkosten noch einsparen? Wenn der WĂ€rmebedarf allerdings höher ist, könnte sich eine Bohrung rechnen (ĂŒber die dann hoffentlich bessere Arbeitszahl).
Die Spreizung von 6 Grad spricht fĂŒr eine brauchbare Auslegung des Kollektors. Die Laufzeit der Pumpe ist pro Start ca. 1h. Die obigen TemperaturverhĂ€ltnisse haben wir am Ende der Stunde.
Bernd
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Am 12.02.12 09:52, schrieb Bernd Nebendahl:

Ahh, noch so einer wie wir! Okay, wir haben kein Passivhaus, nur "Niedrigenergie" (2007: KfW 60) und Tiefenbohrungen, aber keine KWL. Es kommen also auch noch andere Leute auf diese Idee ...
Deine (positiven) Aussagen zu derartigen Systemen kann ich nur bestÀtigen!
--
Rolf Sonofthies

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Luft-Wärmepumpen.
Erdkollektor nicht, aber Energiesparhaus (besser KfW 40 - für KfW 60 hätten wir kontrollierte Lüftung gebraucht, die haben wir uns gespart) mit WP mit Tiefensonde.
Thermisch kein Problem. Ansonsten na ja. Wir stehen auf einem Grundwasserschutzgebiet, damit war dann ein aggresiver Wärmeträger nötig (ohne Korrosionsschutz). Damit hatte selbst der (große deutsche) Hersteller kaum Erfahrung - mit dem Resultat, daß die Brühe alles an Buntmetall im Kreislauf an- und zum Teil durchgefressen hat. Den neuen Kompressor gab's dann auf Kulanz, den Umbau auf nicht korrodierende Verrohrung im Sondenkreis plus einen Zwischenwäretauscher mußten wir selbst zahlen.
Betriebskosten sind niedrig, und den Strom machen wir seit diesem Jahr auch selbst :-)[1].
Gruß Markus
[1] Rechnerisch. PV-Anlage mit Netzeinspeisung.
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Hallo Gunter Strack, Du schriebst am 11.02.2012 08:50

moin, moin!

Das sollte nicht passieren. Dass die Heizleistung nicht genĂŒgen kann um alle RĂ€ume mollig warm zu bekommen - OK. Aber dass die Heizung aus konstruktiven GrĂŒnden wegen niedriger Außentemperaturen komplett die GrĂ€tsche macht, das *darf* nicht sein. Dann ist was falsch.

Was heißt "recht viel?" Man braucht nicht wenig, wie viel man benötigt hĂ€ngt aber durchaus von der erforderlichen Heizleistung ab. Siehe auch unten.

... ich kann *nur* zum Thema Erdkollektoren was sagen.

In meinem Elternhaus (Bauernhaus Bj. 1927 mit entsprechender WÀrme"dÀmmung", als Resthof mit einem halben Hektar Grund gekauft) wurde 1978 eine ErdreichwÀrmepumpe (elektrisch betrieben) eingebaut.
Anschlussleistung AFAIR 2,8 kW, max. Heizleistung bei 13 oder 14 kW. In dem Zuge wurde eine Zentralheizung mit Fußbodenheizung (drei RĂ€ume unten) und Niedertemperatur-Plattenheizkörpern (4 RĂ€ume oben, Flur / Treppenhaus, KĂŒche, 2 BĂ€der) eingebaut. Ach ja, Warmwasser macht sie auch, aber heizt einen WW-Speicher nur bis etwa 45°C "vor", in der KĂŒche gibt's fĂŒr höhere Temperaturen noch einen el. Durchlauferhitzer, der auch das Bad oben mit versorgt.
Berechnet hat die Anlage mein Vater selber (der war Maschinenbauingenieur). Wir haben damals das nach Osten leicht abschĂŒssige GelĂ€nde hinterm Haus auf 500 mÂČ FlĂ€che bis zu einer mittleren Tiefe von vielleicht 1,60 m ausgehoben (ganz genau weiß ich das nicht mehr, kommt aber etwa hin). Wir kamen dabei schioon in den Bereich des Grundwassers. Hineingelegt haben wir 10 PU-Rohrschlangen, ĂŒber Verteiler parallel geschaltet als ErdreichwĂ€rmetauscher (die LĂ€nge weiß ich nicht mehr exakt - waren meine ich je 1.000 m). Als Transportmedium wird Wasser mit Glykolzusatz verwendet. Mangels Geld war das bis auf die reinen Erdarbeiten alles Handarbeit - hat aber auch Spaß gemacht.
Die Anlage hat im "Katastrophenwinter" 1978/79 gleich ihre BewÀhrungsprobe bestanden.
Nach kurzer Zeit (1 Jahr oder so) gab's einen Defekt; eine Kabelisolation war an einem Rohr des Kompressors durchgescheuert (Konstruktionsfehler, das hĂ€tte da nicht anliegen dĂŒrfen). Wurde vom Hersteller problemlos behoben.
Seitdem lÀuft die Anlage mit einem Minimum an Wartung problemlos vor sich hin. Ich bin davon nach wie vor begeistert.
Außentemperaturen unter -20°C hat's allerdings bei uns seither kaum gehabt.
Bei Temperaturen um -20°C auch ĂŒber "lĂ€ngere" ZeitrĂ€ume (wenigstens einige Tage, mehr am StĂŒck gibt das Klima hier halt kaum her) hat die Anlage klaglos und mit ausreichender Heizleistung funktioniert.
Bei lĂ€ngeren KĂ€lteperioden geht die Temperatur im Außenkreislauf knapp unter 0°C, was anzeigt, dass Wasser im Erdreich um die Rohrschlangen herum gefrieren dĂŒrfte. Was dem Wirkungsgrad allerdings eher gut tun wird: Kristallisationsenergie wird frei. Schwierig könnte es werden, wenn um die Rohrleitungen herum vollflĂ€chig ein kompakter Block gefrorenen Bodens entsteht. Dennoch hat die Heizleistung immer ĂŒber den ganzen Winter ausgereicht, der Fall scheint also bislang nie eingetreten zu sein.
Die Außentemperaturen sind aber bei einer Anlage mit Erdreichkollektoren auch ziemlich wenig von Belang, sofern die Kollektoren tief genug liegen. Halt so tief, dass das im Winter nicht von oben her durchfriert und so flach, dass die Sonne das Erdreich im FrĂŒhjahr wieder auf normale Temperaturen durchwĂ€rmen kann.
Die Anlage muss eben - wie jede andere Heizung auch - in ihrer Heizleistung auf den WĂ€rmebedarf abgestimmt sein. Ob man dabei wirklich mit Außentemperaturen von -25°C rechnen muss halte ich fĂŒr fraglich.
Eine auf -20°C ausgelegte Heizung hielte ich schon fĂŒr ausreichend. Die lĂ€uft dann bei -25 °C durch und es wird dennoch nicht mehr 20 °C warm in der Bude sondern vielleicht nur noch 17 °C. Mal so als Hausnummer. So what? In RĂ€umen, in denen ich es wĂ€rmer haben *muss* stelle ich dann einen HeizlĂŒfter auf. FĂŒr die paar Tage im Jahr an denen das alle Jubeljahre mal so sein mag ist das auch kein Weltuntergang. Und ich spare mir die Mehrkosten einer weit ĂŒberdimensionierten Anlage (die zudem noch mit schlechterem Wirkungsgrad arbeiten dĂŒrfte). Schon eine auf auf -20°C ausgelegte Heizung ist ja an den meisten Tagen des Jahres ĂŒberdimensioniert ;-)
Gruß     Werner
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Werner Schmidt wrote:

Plausibel.
Ich glaube nicht, dass die Sonneneinwirkung die negative Folge zu flacher Verlegung kompensiert. Wenn man fĂƒÂŒr die WiedererwÀrmung des Erdreichs den ganzen Sommer veranschlagt, wird die Sonneneinstrahlung ĂƒÂŒberhaupt nicht benötigt. Selbst bei WÀrmeisolation auf dem Boden kÀme es zur ErwÀrmung vom Erdinneren her.
--
Viele GrĂƒÂŒĂƒÂŸe Werner

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Hallo Werner Holtfreter, Du schriebst am 12.02.2012 14:18

Àh, da scheinst Du mich falsch verstanden zu haben. ich meinte dass man nicht zu tief legen sollte, *damit* eine Kompensation möglich ist.

Ich schrieb "im FrĂƒÂŒhjahr". Ich meine mich zu erinnern, dass die Temperaturen im Außenkreislauf der Anlage ĂƒÂŒber den Winter immer niedriger wurden (und bei etwas unter 0°C "stehen blieben": es konnte sich eben immer noch weiter Eis ansetzen) um dann im Laufe des FrĂƒÂŒhjahrs wieder anzusteigen bis auf einen Wert, der dann auch im Laufe des Sommers nicht mehr (oder nicht mehr nennenswert) weiter anstieg.
Um genaueres in Erfahrung zu bringen mĂƒÂŒsste ich meinen Bruder fragen, der lebt noch in dem Haus und die Heizung ist immer noch dieselbe.

Möglich. Und auch durch Grundwasserströmungen "von der Seite". Ob das ausreichen wĂƒÂŒrde weiß ich aber einfach nicht. Ich wĂƒÂŒrde mich scheuen "zu tief" zu verlegen. Abgesehen davon dass es a) eben nicht nötig ist und b) höhere Kosten bedeutet.
Gruß     Werner
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Werner Holtfreter schrieb:

Falls man nicht in Gebieten erhöhten Vulkanismus lebt oder warme Quellen in der NÀhe hat, ist der WÀrmefluss aus dem Erdinnern etwa 70 mW/m^2. Die Verdauungsprozesse in den RegenwĂƒÂŒrmern dĂƒÂŒrften da mehr heizen. Bei 1m Tiefe dĂƒÂŒrfte die Erde allenfalls 0.5 K /Jahr nachheizen, falls man den Abfluss an die OberflÀche voll stoppen könnte.
--
mfg Rolf Bombach

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X-No-Archive: Yes
begin quoting, Werner Holtfreter schrieb:

Ach wirklich? 50 mW/m^2 sind ĂŒber 4 Monate 0,15 kWh - ob das wohl einen Hering vom Teller reißt?
(Die Sonneneinstrahlung bringt es ĂŒbrigens auch nicht, die AufwĂ€rmung erfolgt durch den Grundwasserstrom. Es wĂ€re nicht so blöd, SolarkollektorenwĂ€rme in die Erde zu pumpen (wenn die nicht vom Grundwasser wieder fortgetragen wĂŒrde), aber das erfordert Pumpleistung fĂŒr die Umlaufpumpen - da könnte sich natĂŒrlich Solarstrom nĂŒtzlich machen, der steht immer zum richtigen Zeitpunkz zur VerfĂŒgung. Leider ist er sehr teuer.)
Gruß aus Bremen Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron AtmosphĂ€re Autor bißchen Ellipse Emission
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Hi, da hat eben das KĂ€ltemittel versagt. SpĂ€testens bei -45° bleibt selbst Freon flĂŒssig...

Wer den Komfort der Fußbodenheizung nicht missen mag, kann sich einen "Tauchsieder" in den WĂ€rmespeicher installieren. Vermutlich reichen zusĂ€tzliche 2kW schon hin.
--
mfg,
gUnther
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Hallo gUnther nanonĂŒm, Du schriebst am 12.02.2012 14:48

wir leben hier aber nicht in der Gobi :-)

Ja, so die GrĂ¶ĂŸenordnung 2 kW könnte fĂŒr ein EFH hinkommen. Und das elektrische Heizelement ist kostengĂŒnstig, frisst kein Brot und hĂ€lt voraussichtlich quasi ewig. Sicher eine sinnvollere Investition als eine unnötig groß dimensionierte WĂ€rmepumpe.

Der Komfort ist ja nicht gleich völlig hin. Der Boden ist schon noch warm, es reicht bloß nicht mehr zum Aufheizen der Raumluft (und der WĂ€nde) auf die gewĂŒnschte Komforttemperatur.
Dennoch halte ich auch das Vorhandensein von 2-3 HeizlĂŒftern im Haushalt fĂŒr eine gute Idee. Jede Heizungsanlage kann auch mal komplett ausfallen. Solange noch Strom da ist kann man dann zumindest einen Teil der RĂ€ume wenigstens frostfrei bis halbwegs bewohnbar warm halten. Bis halt der Heizungsfritze da war.
Gruß     Werner
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