Elektroautos als Energiepuffer - Infrastruktur

Die wollen weiterhin ihre Verbrenner verkaufen. Du solltest nicht alles glauben. Ein Elektrofahrzeughersteller wird Dir sicher was anderes erzählen.

Nicht wirklich.

Warum? Es wird doch kein Mineralöl verbraucht. Zudem zahlt man ja auch schon Energiesteuer auf den Strom.

Wenn dann kommt sowas wahrscheinlcih erst in 10-20 Jahren. Bis dahin haben aber viele Leute und Firmen schon eine PV-Anlage auf dem Dach und beziehen für das Elektrofahrzeug dann kaum mehr Strom aus dem Netz.

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Emil Naepflein
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Am Sat, 23 Jan 2010 15:42:15 +0100 schrieb Emil Naepflein:

Stimmt, deswegen werden dann auch die PV-Anlagen nach Quadratmetern besteuert.

Lutz

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Lutz Schulze

Bei LiFePO4 kommt es zu keiner Überhitzung.

LiFeFO4 ist noch nicht so alt. Die Produktionskapazitäten sind noch nicht so hoch. Die kommen jetzt erst so richtig in den Markt. Der Preis ist innerhalb der letzten 3 Jahre auf 1/3 gesunken. Und es gibt vorallem noch keine große Elektrofahrzeugproduktion.

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Emil Naepflein

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Lutz Schulze schrieb:

Nun, zumindest ich würde die Vergleichmäßigung der Gangdauerlinien, zunächst simpel durch DSM: die Ladeleistung wird nach den verfügbaren Kapazitäten bereitgestellt, für ein sehr plausibles Motiv halten. Schon damit kriegt man Lastspitzen sehr gut weg, indem man sie einfach in der angehobenen Grundlast versinken läßt, also sozusagen "zuschüttet". Die Möglichkeit, gelegentlich auch noch negative Leistung zu erzeugen, also Spitzenlast aus den Akuus zu beziehen, wäre dann nur noch ein - allerdings vergleichsweise teures - Sahnehäubchen.

Im Gegensatz zu Pumpleistung läßt sich Akku-Ladeleistung auch problemlos praktisch ohne Nachteile beliebig schnell ändern - ein Fahrzeugbesitzer, der nach einer Stunde zu seinem Fahrzeug zurückkommt und dann anhand der Anzeige feststellt, daß im gewählten Normallademodus nur 50 oder 30 Minuten geladen wurde, wird das achselzuckend zur Kenntnis nehmen, denn den nicht bezogenen Ladestrom muß er auch nicht bezahlen. (Wäre es ihm auf eine zuverlässige Ladung angekommen, hätte er den Wahlschalter vorher auf den etwas teureren zuverlässigen Lademodus eingestellt.)

Bei dem hohen Kapitalkostenanteil der Kraftwerke ist eine hohe Ausnutzung eine eminent wichtige Angelegenheit.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Am Sat, 23 Jan 2010 17:33:38 +0100 schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Klingt realisierbar, und füllen muss die Dinger ja ohnehin jemand.

Lutz

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Lutz Schulze

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Martin Kobil schrieb:

Ganz sicher nicht.

Der AG darf den Strom gar nicht an seine Mitarbeiter verschenken (das wäre ein steuerpflichtiger geldwerter Vorteil), also verkauft er ihn zwangsläufig an diese, oder, was dem gleichkommt, an den Netzbetreiber, und das ist beides mit Sicherheit keine Eigennutzung. Zudem wird der Unternehmer der Sonne nicht verbieten können, auch an Sonn- und Feiertagen zu scheinen, und ihr andererseits auch nicht vorschreiben können, an jedem Arbeitstag die Akkus zu laden. Folglich ist die Einspeisung ins Netz und der Bezug daraus ein ganz zwangsläufiger Vorgang - Solartankstellen sind PR-mäßige Augenwischerei und haben wenig mit der Realität zu tun. Die Module sind nicht zur Bedarfsdeckung, sondern fürs Unternehmensimage.

Weil die Nachfrage wegen der Weltwirtschaftskrise eingebrochen ist. Was zeigt, daß die Subventionsritter bei den Herstellern und vor allem beim installierenden Handwerk (übrigens die einzigen, die von dem PV-Wahn profitieren, und natürlich auch diejenigen, für die den Stromkunden die Subventionen abgemolken werden: Wenn es um die Umwelt ginge, dann gehörten die blauen Platten schließlich dahin, wo die Sonne scheint, aber der deutsche Stromkunde soll deutsche und nicht griechische Handwerker subventionieren) bisher gnadenlos abgezockt haben, denn sonst wäre dieser Preisrückgang nicht möglich gewesen.

Wieviel hätte die Volkswirtschaft wohl an Wohlstandsverlust eingespart, wenn von vornherein keine überhöhten Subventionen gezahlt worden wären?

Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen...

Die Stromkunden werden noch mehr gemolken?

Der Gesetzgeber wird schon noch rechtzeitig zur Vernunft kommen. Sonst müssen eben die Gerichte diesen Wahnsinn abstellen.

Und Freibier für alle gibt es auch? War da nicht noch was mit einem free lunch bei den Ökonomen?

Die Kraftstoffkosten sind bei PKW übrigens vernachlässigbar gering gegenüber den Gesamtkosten. Was die ach so teuren Akkus angeht: Deren Besitzer haben natürlich ein wirtschaftliches Interesse daran, die mögliche Zyklenzahl in möglichst kurzer Zeit abzureiten, weil das den Fixkostenanteil senkt. Sie werden also jede Gelegenheit zur Netzrückspeisung nutzen, solange nur die gezahlte Mehrvergütung höher als die anteilige Akkuabnutzung ist. Im Idealfall holen sie sich mehrmals jährlich einen neuen Traktionsakku.

Falls der überhaupt aufgenommen wurde und dann noch läuft. Aber die Reichwerderechnung dürfte jedenfalls platzen.

Wo ist der Unterschied gegenüber anderen Investitionen in Produktivkapital, das dann evtl. auch noch aus sich heraus rentabel ist?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Die Energiesteuer auf Strom ist ja geradzu geschenkt. Damit kommt man nie auf die Einnahmen der Mineralölsteuer. Die Mineralölsteuer wird zu 25% für den Straßenbau und die Straßenerhaltung verwendet. Die restlichen 75% werden wie andere Steuereinnahmen für alles Mögliche verwendet. Auf diese Steuereinnahmen kann nicht verzichtet werden. Oder willst du auf die nächste schöne Gemeindehalle oder Sporthalle in deiner Gemeinde verzichten. Vielleicht habt ihr ja sogar ein tolles Freibad von diesen Steuern finanziert bekommen.

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Helmut Sennewald

"Helmut Hullen" schrieb im Newsbeitrag news:BHHM+ snipped-for-privacy@helmut.hullen.de...

Hi, warum nicht einfach hintendran eine weitere Steckdose an jedem Fahrzeug? Da alle Fahrzeuge sich eh per "Powerline" anmelden, kann die Energiesteuerung das ja so einstellen, daß keine Stelle schmort. Ansonsten wären wohl recht aufwendige Parksysteme nötig. Ich täte das so lösen: Alle Fahrzeuge kriegen einen "internen Akku" für Radio, Computer und "Reserve-Fahrt", genug Saft für 10km Schleichfahrt mit 5km/h etwa. Dann gibt man seinen Pfandakku beim Laderobot ab und parkt wo man will. Sowas wär praktisch bei Pannen, immerhin sollte auch ein total leergefahrener Fahrakku nie ganz geleert werden, das schadet der Lebensdauer enorm. Aber dennoch sollte eine Nacht mit Warnblinker noch "drin sein"...daher die Reservezelle. Wer dann los will, holt seinen gebuchten Fahrakku ab und kann loslegen. Wer mehr Geld hat, holt sich einen beliebigen Akku a la carte mit gewünschtem Zustand je nach Bedarf...könnte doch preiswerter sein, einen alten nur noch halbvollen Akku zu nehmen, wenn man eh nur 50km weit will. Soein Akkurobot wäre dann etwa wie eine Mülleimerluke an einem Haus, in einer Einfahrt zum Parkhaus etwa. Man fährt rein, kriegt den Akku entnommen und parkt oder fährt gleich wieder raus für einen anderen Akku. Solche Systeme wären mit bestehenden Parkhäusern kombinierbar. Die Akkus wären dann leicht in Sammelladern organisierbar. Jedes Fahrzeug hat eine eigene IP, genau wie jeder Akku...das ist dann leicht zu überwachen. Ansonsten würde man wirklich an jedes stehende Fahrzeug eine bidirektionale Verbindung legen müssen, und nicht nur das, auch die Feuerschutz und sonstigen Aufsichtspflichten wären nicht von Pappe. Immerhin kann eine solche Anlage auch versagen, und in soeinem Akku steckt schon einige Energie.

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gUnther nanonüm

"Roland Damm" schrieb im Newsbeitrag news:4b58e9fd$0$7616$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net...

Hi, schade ist, daß dieses französische Preßluftauto nicht kommt. Das kann in Sekunden "geladen" werden, der Motor schnurrt wie eine Nähmaschine, man kann den Rahmen hohl bauen und darin ordentlich Preßluft tanken. Ist auch schön leicht, und für die Innenstadt allemal tauglich. Hätte ich die Millionen übrig, ich täte das schon aus Spieltrieb mal ausprobieren...

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gUnther nanonüm

Mene Gemeinde hat nichts von der Mineralölsteuer.

Bei uns gibt es kein Freibad.

Aber im Ernst. Natürlich werden die Steuern die an dieser Stelle nicht mehr eingenommen werden an anderer Stelle erhoben. Nur ist es nicht so, dass ein 100 % Ersatz gebraucht wird. Denn es Fallen ja wegen der höheren Preise schon bei der Herstellung und Anschaffung höhere Steuern an.

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Emil Naepflein

gUnther nanonüm schrieb:

Bei einer größeren Teilnehmerzahl kann Powerline keine zukünftige Lösung für Kommunikation sein. Powerline ist auch selbst Störung. Diese Störung müßte eigentlich gefiltert werden.

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horst-d.winzler

gUnther nanonüm schrieb:

Ich würd's trotzdem nach dem Motto "nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie" vorher mal durchrechnen. Druckluft ist dummerweise ein ziemlich ineffizienter Energiespeicher (wie eigentlich alle Sekundärenergiespeicher). Beim Komprimieren erwärmt sie sich erheblich. Um das Material zu schonen, kühlt man runter. Die Energie ist i.d.R. verloren. Es sein denn, man baut eine zusätzliche Infrastruktur auf, die mit der Wärme noch was anfangen kann. Wäre per Astrail-Konzept durchaus denkbar. Entnimmt man nun dem Druckluftspeicher Energie, dann kühlt er ab. Nicht nur bis zur Frostgrenze, sondern kann auch deutlich drunter sein. Wenn's dumm läuft, bis zur Materialversprödung. Ein Fahrzeugrahmen aus sprödem Material ist nicht ganz das Wahre. Oder man heizt nach. Kostet halt Brennstoff oder zumindest Wirkungsgrad. Ob man aus der Umwelt mit entsprechend großen Wärmetauschern genug nachziehen kann, wäre zu prüfen. Die brauchen dann aber bestimmt kräftige Lüfter, damit genügend Luftmasse durch den Wärmetauscher bewegt werden kann.

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Christoph Müller

Emil Naepflein schrieb:

Die Rede ist hier nicht vom Normalbetrieb, sondern vom Störbetrieb. Da kannst du lokale Überhitzung schon deshalb nicht ausschließen, weil einfach genug physikalisch hochwertige Energie im Spiel ist, die auch zu leicht zu einem Lichtbogen führen kann. Damit bist du Ruckzuck auf

6.000°C und hast genausoschnell ein wunderbares Plasma, dem wohl kaum ein irdischer Werkstoff längere Zeit standhalten wird.

Ich baue Folienheizungen und weiß von daher, wovon ich spreche. Elektrischer Strom kennt in Sachen Temperatur keinen Pardon.

Elektrofahrzeuge stehen und fallen mit der Ladezeit, Reichweite und Wirtschaftlichkeit. Und diese Probleme hängen fast ausschließlich an den Akkus. Gibt es Geeignete, wird das E-Auto nicht lang auf sich warten lassen. Ein Ausweg aus dem Dilemma wäre, wenn man Ladezeit, Reichweite und Wirtschaftlichkeit quasi auslagern könnte. Das könnte das Railtaxi wohl leisten. Damit wäre das E-Auto selbst mit den guten alten Bleiakkus schon massentauglich.

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Christoph Müller

Am Sun, 24 Jan 2010 11:48:51 +0100 schrieb Christoph Müller:

Ich muss jetzt mal naiv fragen: Wo ist der Vorteil all die ganzen schweren Blechkisten über hunderte Kilometer mitzunehmen?

Wäre da nicht ein einfaches Abrechnungssystem und ein Verbund Schienenfahrzeug + Taxi am Zielort einfacher, preiswerter und einfacher realisierbar?

Lutz

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Lutz Schulze

Hallo, Lutz,

Du meintest am 24.01.10:

Man hat was Eigenes!

Ich komme seit 25 Jahren bestens ohne eigenes Auto zurecht. (Führerschein habe ich immer noch)

Einer der Denkfehler bei diesen Diskussionen ist die Annahme, dass die Autobesitzer rational denken und handeln. Und ökonomisch denken und handeln sie (soweit es das eigene Auto betrifft) noch weniger. Das hat aber nichts mehr mit E-Technik zu tun.

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Vielleicht ist meine umgangssprachliche Wortwahl in einer fachlichen NG etwas ung=FCnstig. Mein VNB tituliert die bis Ende 2008 einzig m=F6gliche Einspeiseart f=FCr Solarstrom als "Volleinspeisung" und die ab Anfang 2009 zus=E4tzlich zur Auswahl stehende Einspeiseart mit Stromeigennutzung als "=DCberschu=DFeinspeisung". Und nach dem EEG 2009 kann man bei PV Anlagen bis ungef=E4hr 30 kWp bei der =DCberschu=DFeinspeisung den selbsterzeugten Strom selbst nutzen bzw. ihn an Dritte verkaufen und den Rest ins Stromnetz einspeisen.

Energetisch kommt Selbstnutzung bzw. Verkauf an Dritte der Einspeisung ins Stromnetz gleich, finanziell soll Ersteres im neuen EEG aber um rund 10 Cent/kWh lukrativer sein.

Nat=FCrlich geht die =DCberschu=DFeinspeisung zu Lasten des Stromanbieters und des VNB. Denn der selbstgenutzte bzw. an Dritte verkaufte Strom fehlt beim Umsatz und irgendwelche fiktiven Stromdurchleitungsgeb=FChren fallen dabei auch nicht an, denn dieser Strom verl=E4sst das private Hausnetz ja gar nicht.

Nat=FCrlich, nur - wie gesagt - bei =DCberschu=DFeinspeisung l=E4uft im Gegensatz zur Volleinspeisung der selbstgenutzte bzw. an Dritte verkaufte Strom nicht mehr =FCber Stromanbieter und VNB.

Eben nicht, siehe oben! Wie gesagt, der PV Strom wird einen Preisvorteil von rund 10 Cent/kWh im Vergleich zum Strom aus dem Netz haben.

Meiner Meinungt ist das Gegenteil der Fall. Bisher mussten die Stromkunden durch die Umlagefinanzierung die Differenz zwischen Einspeiseverg=FCtung und den Marktpreis bezahlen. Beim selbstverwerteten Strom d=FCrfte das nur noch die Differenz zwischen der Einspeiseverg=FCtung und den ca. 10 Cent nach dem geplanten, neuen EEG sein.

Diese Regelung d=FCrfte voll zu Lasten der Stromanbieter und der Netzbetreiber gehen.

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Martin Kobil

Lutz Schulze schrieb:

Soo schwer wären sie ja gar nicht. Schließlich müssen die Fahrzeuge doch nur kurze Strecken aus eigener Kraft bewältigen. Es reicht im Prinzip die Strecke zwischen Start und Bahnhof, was sich meistens noch im einstelligen km-Bereich bewegen dürfte. 50 km dürften schon echte Ausnahmen sein. Dafür reichen relativ kleine Akkus.

Vorteile wird es viele geben. Man kann sich mit dem Be- und Entladen seines Autos beliebig viel Zeit lassen. Man kann - je nach Fahrzeugkonstruktion - auf alles Mitgenommene zugreifen und dieses verwenden. Kann z.B. ein komplett eingerichtetes Büro oder kleine Werkstatt sein. Man hat SEIN Auto dabei, das sicher nicht nur nach finanziellen Gesichtspunkten ausgewählt wird. Die Erfahrung lehrt, dass Autos auch in erheblichem Umfang der Selbstdarstellung dienen. Per Railtaxi behält man diese Möglichkeit der Selbstdarstellung vollem Umfang.

Das könnte man auch per Railtaxi realisieren. Ob's auf dem Markt besonders gut ankommt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Erfahrungen dazu gibt es ja mit der realen Bahn reichlich. Damit krebst man dann so um die 10% Marktanteil herum. Die Nachteile eines solchen Systems sind einfach zu groß als dass damit wirklich Verkehr im großen Umfang aufgenommen werden könnte. Hat natürlich auch sehr viel mit Fahrplänen zu tun, die es per Railtaxi zumindest standardmäßig nicht geben wird. Aber mit einem Individualverkehrssystem lässt sich auch immer ein Liniendienst realisieren, wie z.B. Busse auf der Straße. Umgekehrt kann man aber mit einem reinen Liniensystem keinen Individualverkehr realisieren. Vgl. reale Bahn. Diese muss für den Individualverkehr erst noch ertüchtigt werden.

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Christoph Müller

Eine Folienheizung ist was anderes als ein LiFePO4 Akku.

Dem elektrischen Strom ist die temperatur völlig egal.

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Emil Naepflein

Nochmal, ein Elektrofahrzeug muss nicht schwerer sein als ein herkömmliches Fahrzeug, wenn es als Elektrofahrzeug konzipiert wurde.

Wenn das so wäre dann würde es sowas geben. Für die meistne Leute ist das eigene Fahrzeug wichtiger, als die möglichen Vorteil der von Dir genannten Kombination.

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Emil Naepflein

Stimmt, die Welt ist so wie sie ist.

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Emil Naepflein

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