Grosse Energiediskussion

Für die Technik, die momentan am Markt verfügbar ist, trifft das eventuell zu. Sollte keiner Interesse an BHKW haben, wird sich auch in Zukunft daran nichts ändern. Umweltunschädliche BHKW`s-Technik gibt es durchaus, nur offensichtlich nicht Marktreif. Ich denke an Hoch bis Mitteltemparatur Brennstoffzellen, die aus Erdgas Strom und Wärme produzieren, als "Abgas" Wasser und Carbonat freisetzen, nur eines von bestimmt vielen Beispielen. Ich könnte mir z.B. auch vorstellen, eine Abgasturbine, vergleichbar derer, die in Modellhubschrauber verbaut werden, mit einem Generator versehen, in die Öffnung eines handelsüblichen Ölkessel geschoben, macht das Wasser warm und produziert Strom gleichzeitig, ohne den Umbau der kompletten Heizung. Nur muss jemand so etwas kaufen wollen, dann wird sich irgend wann einer finden, der`s verkaufen will. Bei den Pedelec gabs welche, die das haben wollten, nun hat (fast) jeder Fahrradhändler mindestens zwei in seinem Angebot. Hat durchaus auch mit den Spritpreisen zu tun. Steigende Strompreise werden irgendwann dazu führen, dass sich mehr Menschen Gedanken machen, wie Strom selbst produziert werden kann, jetzt nennt man die abfällig noch "Spinner", die Dank EEG alleine und ohne fremde Hilfe zur Unbezahlbarmachung des billigen Atomstroms geführt haben. Irgendwann könnten aber die "Spinner" diejenigen sein, die ohne zusätzlichen Nebenerwerb nach Einbruch der Dunkelheit noch lesen können, nicht weils zuwenig Strom fürs Licht gäbe, sondern weil er trotz AKW aus dem Netz nicht bezahlbar sein wird.

Vielleicht sind unsere großen vier irgendwann diejenigen, die nichts weiter zu tun haben, zuviel produzierten Strom abzufangen und zu anderen Zeiten wieder einzuspeisen, wohl wissend, dass auch die Technik, die dazu notwendig wäre, am Markt jetzt noch nicht verfügbar ist.

Ist wie mit DSL. An Orten, an denen keiner danach frägt, wirds *sicher* auch nie einen Anschluss geben. An den anderen aber *vielleicht* auch nicht.

Andreas

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Andreas S
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Am 27.05.2011 13:27, schrieb Frank Müller:

Nun, an meinem Holzkessel hast Du nichts, keinen Cent subventioniert, ebensowenig an meiner Solaranlage, hab ich selbst finanziert. Und würden wir nicht alle miteinander über unsere Steuern die AKW und den Kohleabbau subventioniern, wäre unser Strompreis sicher in Regionen, in denen auch die Vergütung aus EEG sich befindet, und Du müsstest auch meine PV nicht mitbezahlen, im Gegenteil, Du könntest eventuell vom "billigen" Windstrom profitieren.

Andreas

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Andreas S

Ludger Averborg wrote in news: snipped-for-privacy@4ax.com:

Solange es über die behauptete "Klimakatastrophe" keine gesicherten Erkenntnisse gibt, kann man weder ihr noch der gegenteiligen Aussage die Attribute "Wahrheit" oder "Unwahrheit" zumessen, da niemand weiß was wahr ist. Schon gar nicht "Lüge", da diese Vokabel impliziert dass jemand wider besseres Wissen die Unwahrheit sagt. Ich muss sagen, dass mich Deine obige Bemerkung etwas enttäuscht hat.

Ja es gibt keine gesicherten Fakten auf diesem Gebiet. Die Handlungs- bzw. Nichthandlungsentscheidung muss notwendigerweise auf der Basis von Vermutungen erfolgen.

Es geht um mehr als nur die Vokabel.

Und noch viel mehr nicht. "Science Fiction" war hier auch nur eine Metapher. Gemeint war, dass ehe mit enormem Aufwand an Ressourcen eine Politik versucht wird, deren angebliches Ziel nicht weniger als die Manipulation des Weltklimas sein soll, doch erstmal jemand drüber nachdenken sollte, ob die Menschheit überhaupt über die technischen und logistischen Mittel verfügt, ein derartiges Unterfangen durchzuführen. Und selbst falls die Antwort darauf nach Meinung einiger "ja" lauten sollte, ob die deutsche Bundesregierung auch über diese Mittel verfügt. Ich würde schon erwarten, dass ehe von uns allen derart enorme Kosten einkassiert werden, eine Erfolgsabschätzung solcher Art unternommen wird. Alles andere halte ich für grendzdebil und hochgefährlich.

Aber möglicherweise erfolglos. Die Kosten entstehen jedoch auch bei Misserfolg.

Ob die Beschreibungen irgendeinen Bezug zur Realität haben, wird aber nicht so richtig untersucht.

Viele Leute haben durchaus den Eindruck, dass sie davon ausgehen. Oder sie tun jedenfalls so, als gingen sie davon aus.

Dort gibt es leckere Buffets.

Das geht alles sehr durcheinander, weil Du einen Großteil der Medienbehauptungen als selbstverständlich voraussetzt, ohne sie einer Überprüfung zu unterziehen, und daraus vorschnelle Schlüsse ziehst.

Ich erkläre gern meinen Ausgangspunkt:

Um die derzeit propagierte "Klimapolitik" zu begründen, muss das Tupel folgender Behauptungen wahr sein. Jede einzelne davon muss wahr sein - falls sich nur eine einzige davon als unwahr herausstellt, fehlt jegliche Begründung für irgendeine "Klimapolitik" oder auch die Vorbeugung gegen "Klimafolgen". Sie wären dann zu unterlassen. Und zwar lauten diese Behauptungen:

  1. Es gibt derzeit ungewöhnlich starke und/oder ungewöhnlich schnelle (in manchen Varianten auch "nie dagewesene") Veränderungen des Weltklimas, bzw. solche Veränderungen stehen unmittelbar bevor. Was wir erleben bzw. was uns bevorsteht, wird sich außerhalb der natürlichen Variation abspielen.
  2. Diese Veränderungen sind (nach einer zumeist undefinierten Bewertungsmethode) überwiegend schädlich für die Menschheit. Sie sind nicht nützlich für die Menschheit, und auch nicht neutral oder für den Menschen folgenlos.
  3. Sie sind monokausal auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen. Nicht ein Wechselspiel unterschiedlicher Phänomene, an denen menschliche Aktivitäten auch irgendwie besteiligt sind, sondern monokausal.
  4. Es ist dem Menschen möglich, die behauptete Entwicklung 1. - 3. mit gezielten Maßnahmen aufzuhalten. Wohlgemerkt: Das folgt nicht automatisch aus 3. Selbst wenn es wahr sein sollte, dass der Mensch an der behaupteten Entwicklung "schuld" sei, folgt daraus noch lange nicht, dass der Mensch sie gezielt aufhalten könne.
  5. Es ist wünschenswert, 4. zu tun.
  6. Die voraussichtlich gigantischen materiellen Kosten und enormen gesellschaftlichen Verwerfungen in Folge des Versuchs 4. sind immer noch geringer als die Schäden aus 2.

Noch hinzuzufügen wäre

  1. Sowohl die befürchteten negativen Veränderungen wie auch die Ergebnisse der geforderten Gegenmaßnahmen spielen sich in Zeiträumen ab, die hinreichend kurz sind dass sie für menschliche Institutionen überschaubar und beplanbar sind, und nicht etwa in Zeiträumen von Jahrhunderten und Jahrtausenden, über die sich Sorgen zu machen vergebliche Liebesmüh wäre.

Mein Punkt: Keine einzige dieser Behauptungen ist nachgewiesen, geschweige denn alle wie zu fordern wäre. Einige davon sind aus ihrer Natur heraus nicht falsifizierbar und können daher niemals nachgewiesen werden. Einige sind politischer Natur und haben daher keinen inhärenten Wahrheitswert, sondern wären einer Interessenauseinandersetzung zu unterziehen.

Einen gewissen Erfahrungswert sollte man auch noch einfließen lassen: In den Medien dramatisch beschriebene "Umweltkatastrophen" pflegen nicht einzutreffen. Mir fällt tatsächlich im Moment keine einzige ein, die je eingetroffen wäre.

Zusammengefasst: Jeglicher "Klimapolitik" oder auch in Deiner Variante "Klimafolgenpolitik" fehlt jegliche Begründung.

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Wolfgang Schwanke

Am 27.05.2011 18:50, schrieb André Grafe:

wenn der Wärmebedarf gering ist, die Vorlauftemperatur aber nicht durch Leistungsmodulation geregelt würde sondern durch einen Dreiwegemischer, dann hätte man mehr Kesselstarts.

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Robert Pflüger

Andreas S schrieb:

Du willst ernsthaft behaupten, dass der weit überzogene Einspeisepreis keine Subvention ist. Du hast auch keinen Zinsvergünstigsten Kredit in Anspruch genommen, was eine weitere Subvention ist.

Du hast also zu normalen Baukonditionen finanziert und verkaufst keinen Strom zu überhöhten Preisen.

Ich denke du *lügst*.

Harald

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Harald Hengel

"Ludger Averborg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Ich habe vor wenigen Jahren in Bali Urlaub gemacht. An vielen Stellen im Landesinneren tränten mir die Augen, weil am Strassenrand der Müll verbrannt wurde. Ich denke, in Indien, China, Kambodscha und SriLanke, oder in Südamerika, Zentralafrika ist das nicht viel anders. Entschuldigung an alle Länder, die ich vergessen habe, aber es wird in dieser NG sicher jemand geben, der die Aufzählung vervollständigt.

Wir, die Deutschen, können alles mögliche tun, um den CO2 Ausstoss unseres Landes zu reduzieren.

Eigentlich fehlt nur noch der kleine Rest der Welt, den wir zum Mitmachen animieren sollten...

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Wolfgang Horejsi

"Andreas S" schrieb im Newsbeitrag news:iroreg$48b$ snipped-for-privacy@online.de...

Nein, das tuest du selbst, indem du den Wert deiner Arbeitskraft auf Null herunter rechnest. Stell dir vor, du wärest aus irgendwelchen Gründen nicht (mehr) in der Lage selbst in den Wald zu fahren und müsstest das Brennholz fertig anliefern lassen, bis in den Kessel, nicht bis in den Keller. Die Rechnung sieht dann ganz anders aus. Du subventionierst den Holzkessel also selbst mit deiner Arbeitskraft.

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Wolfgang Horejsi

Am Fri, 27 May 2011 18:50:05 +0200 schrieb André Grafe:

Sollen aber um einiges unter denen anderer Heizsysteme liegen.

Ich nahm an moderne Geräte modulieren die Leistung in weiten Bereichen? Ist das für die Praxis nicht ausreichend? Nach dem was ich hier so an Wärmebedarf messe sind die meisten in der Tat allerdings auch heruntermoduliert noch zu gross.

Das treibt eben die Kosten. Das wird aber wohl nicht nur an dem Mischer sondern auch an dem Pufferspeicher liegen der dafür sinnvollerweise erforderlich ist. Die modernen Wärmeerzeuger haben ja selbst kaum noch Volumen.

Der Speicher wird hier als nächstes nachgerüstet, dank der nun vorhandenen Dämmung kann die Heizung (Niedertemperatur) als Übergangslösung auch tagsüber stundenweise ganz ausgeschaltet bleiben - keine Taktung, keine Schadstoffe.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 27.05.2011 22:54, schrieb Robert Pflüger:

Falsch, Leistungsmodulation ist ja noch schlimmer, da betreibst Du den Brenner weit unter der optimalen Leistung, die Verbrennung ist dann alles andere als optimal. Ist genau so wie beim Dimmer und der Glühlampe, da fällt der Wirkungsgrad auch exponentiell ab. Und welcher Heizkessel kleiner 20 KW hat schon eine Leistungsmodulation? Die modulieren die Leistung binär, durch an- und abschalten.

André

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André Grafe

Am Sat, 28 May 2011 08:24:32 +0200 schrieb Wolfgang Horejsi:

Was meinst was die ggf. über deine weite Anreise mit Kerosinverbrennung dachten nur um dort zu urlauben.

Jeder hält das für normal was er tut.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 27.05.2011 18:31, schrieb Harald Hengel:

Wir hatten einen Zungenfrequenzmesser am Netz, die 50 Hz wurden eigentlich nie genau eingehalten, meist waren es so zwischen 49,5 und

49,75 Hz, selten auch mal 50,25 Hz.

Und ich habe seit Anfang der 70er in fernbeheitzten Wohnungen gewohnt, gefroren habe ich da nie, gefroren in Wohnungen habe ich erst nach der Wende bei Besuchen im Westen, da war es immer zu kalt. Außer die Leute hatten Fernwärme, was es im Westen in einigen Großstädten auch gibt, dann waren die Temperaturen OK.

André

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André Grafe

Am Sat, 28 May 2011 10:03:08 +0200 schrieb André Grafe:

Du meinst die Nichtlinearität der erreichten Helligkeit im Verhältnis zur Leistung die der Glühlampe zugeführt wird? Das liegt dann doch an anderen Ursachen.

Da gibt es mittlerweile schon einige, aber sollte bisher allen wirklich entgangen sein dass die moduliert so schlecht arbeiten? Das würde mich dann doch wundern, aber vielleicht hast du ja irgendeinen Beleg dafür der deine Behauptung stützt.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Sat, 28 May 2011 10:14:11 +0200 schrieb André Grafe:

Merkwürdiger Zusammenhang, ich wette bei beiden konnte man die Temperatur über Thermostate einstellen.

Dass man sparsamer heizt wenn man die Kosten selbst trägt ist mir aber auch schon manchmal aufgefallen.

Lutz

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Lutz Schulze

"wir wissen nicht, was all die Knoeppe hier tun, also drehen wir munter dran rum, so lange, bis uns jemand beweist, dass das keine gute Idee war"?

ack

[1-7]
*oder*
  1. Ressourcenverschwendung ist nicht erstrebenswert
  2. durch medienwirksame Klimapolitik erreicht man in der Gesellschaft eine Senibilisierung fuer Einsparpotentiale beim Einsatz von Ressourcen

Das ist ebenfalls hinreichend zur Begruendung der derzeitigen Klimapolitik - voellig unabhaengig davon, ob wir "das Klima" gezielt oder aus Versehen beeinflussen koennen oder nicht.

Gruss, Matthias Dingeldein

kein f'up gesetzt, da ich die Gruppe, in der das on topic waere, nicht lese - ggfs. anpassen!

Reply to
Matthias Dingeldein

Matthias Dingeldein wrote in news: snipped-for-privacy@ID-232218.user.uni-berlin.de:

Ein Kernglaubenssatz des Ökologismus ist ja, dass jede menschliche Wechselwirkung mit der Natur schädlich sei und zu unterbleiben habe. Außerdem wird dabei der Einfluss der Menschheit maßlos überschätzt. Du hast diesen Glaubenssatz gerade auf Deine Art formuliert.

Ich als Nichtökologist denke, dass der Einfluss der Menschheit auf die Natur unvermeidlich ist und dass daran auch nichts Schlimmes oder Verwerfliches ist. So wie jedes Lebewesen hat auch die Menschheit einen Stoffwechsel, sie tauscht ständig Substanzen mit der Umwelt aus, entnimmt welche und fügt welche zu; die Industrie ist in diesem Sinne Teil unseres Stoffwechsels. Das ist unser Recht genauso wie das des Elefanten oder der Waldameise. Wir drehen dabei nicht an "Knöpfen", das ist weder beabsichtigt noch gibt es gute Argumente, dass diese Metapher Sinn macht. Ebenso glaube ich als Nichtökologist nicht an das Dogma, dass die Menschheit das Potenzial habe, weltweite Katastrophen auszulösen. So mächtig ist sie nicht.

Niemand befürwortet Ressourcenverschwendung. Rationierung und bewusste Beschränkung der menschlichen Entwicklung sind allerdings auch nicht erstrebenswert. Genau das fordert aber der Klimawandelismus, und die "Klimapolitik" ist bereits im Begriff, das umzusetzen.

! Die Argumentation liest man öfter. Mit anderen Worten: Ich bin ohnehin für X, und tausche die Argumente nach Sachstand aus, das Ziel X gebe ich aber nie auf, egal welche Argumente dagegen vorgebracht werden.

Oder anders: Selbst wenn die die Argumente für X falsch sind, so geben wir X dennoch nicht auf, weil es ja zufällig in der Nebenwirkung positive Effekte haben könnte, auch wenn wir diese noch nicht thematisiert haben.

Das ist komplett irrational, dann kann man jeden politischen Diskurs gleich sein lassen und den Würfel entscheiden lassen. Die nicht thematisierten Nebenwirkungen könnten übrigens auch negativ sein. Die Prämisse, dass jede nicht bedachte Nebenwirkung einer Ökopolitik ebenso "gut" sein müsse wie das vorgebliche Ziel, ist naiv.

Reply to
Wolfgang Schwanke

nein, lies nochmal

sorry, aber auch das ist falsch: die Entwicklung wird grade stark vorangetrieben

Jetzt haste deinen Strohmann aber perfekt erlegt - war aber unfair, du hast ihn genau vor deine Kanone gesetzt.

Naiv ist zu glauben, der eigene Glaube wuerde die Realitaet aendern. Also mach mal eine Abwaegung unter verschiedenen Annahmen:

  1. angenommen, die Klimawandel-Leute haben recht und wir tun nix, dann sind wir gekniffen
  2. angenommen, die Klimawandel-Leute haben unrecht und wir tun nix, dann sind wir auch gekniffen, weil dann binnen kuerzester Zeit die Rohstoffe alle sind, wenn alle unseren Lebensstandard haben wollen
  3. angenommen, die Klimawandel-Leute haben recht und wir entwickeln effiziente Moeglichkeiten, unseren derzeitigen Lebensstandard zu halten, dann kann es sein, dass wir das schaffen, und falls nicht, fallen wir nicht ganz so tief
  4. angenommen, die Klimawandel-Leute haben unrecht und wir entwickeln effiziente Moeglichkeiten, unseren derzeitigen Lebensstandard zu halten, dann gehoeren wir auch weiterhin zu den Laendern mit "gutem" Lebensstandard Wahrscheinlich gibts noch 5.: wir tun nix, aber die anderen treiben die Entwicklung voran, dann sind wir in ein paar Jahren Billiglohnland, egal ob mit oder ohne Klimawandel

Gruss, Matthias Dingeldein

kein f'up, da ich die Gruppe, in der das on topic waere, nicht lese - daher hier fuer mich EOD

Reply to
Matthias Dingeldein

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Wolfgang Schwanke schrieb:

Hast Du wirklich noch nicht in Erwägung gezogen, Dich wegen Deiner fixen Ideen mal behandeln zu lassen? Wahrscheinlich wäre es hilfreich, wenn Dich die Aliens, die Du Dir zusammenphantasierst, mal ordentlich verprügeln würden, aber das scheitert leider an deren Nichtexistenz.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

André Grafe schrieb:

Ich hatte um 70 auf meiner Pragtour einen Wecker dabeim, der seinen Takt aus der Netzgrequenz nahm. Da war mehr als eine hálbe Stunde Abweichung am Tag drin. Ich kann mir kaum vorstellen, das es in der DDR besser aussah. Allerdings dürfte das sicher auch unterschiedlich, je nach Region, gewesen sein.

Ja, wir waren schon auf dem Spartripp, während im Osten die Wärme noch per Lüftung reguliert wurde. ;-)

Sorry, das ist nun wirklich großer Blödsinn.

Apropos, Fernwärme aus Kohlekraftwerken, hier gibt es das seit 1907!

Harald

Reply to
Harald Hengel

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Harald Hengel schrieb:

Waaaaansinn!!!!!Elf!!

Die Kommunisten hatten doch tatsächlich im Verbundnetz unterschiedliche Frequenzen in verschiedenen Regionen.

Und das Hengel hat's entdeckt.

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf . K u s m i e r z

Am 28.05.2011 15:22, schrieb Harald Hengel:

Und? Da soll ich jetzt wohl in Ehrfurcht erstarren? Lächerlich, hier gab es da schon sieben Jahre lang Fernwärme.

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André

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André Grafe

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