Grosse Energiediskussion

Genauviel oder wenig wie das Mikro BHKW. Natuerlich kann man auch mit Biogas ein GUD Kraftwerk betreiben - wenn man genug davon hat.

Lokale regenerative Energietraeger, also das Holz aus dem Wald wird besser in groesseren Heizkraftwerken genutzt. Die Anlieferung des Heizmaterials an kleine Privatkunden ist umstaendlich und teuer.

Da kaeme sowieso blos Gas oder Oel in Frage. Mit Feststoffen kann man kein GUD Kraftwerk betreiben.

Nur dass das keine Abwaerme ist sondern die Energiequelle, bei hoher Temperatur. Abwaerme eines Kraftwerks faellt bei niedriger Temperatur an, ansonsten koennte man noch mehr Strom damit erzeugen.

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Carla Schneider
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Am 30.05.2011 03:32, schrieb Harald Hengel:

Klar. Nachts braucht man sowieso weniger Energie. Heute wird der Strombedarf nachts künstlich hoch gehalten, um die großen und superträgen Öfen auf der Grünen Wiese (sie produzieren auch Strom, den sie verkaufen) möglichst gleichmäßig auslasten zu können. Damit wird viel unsinniger Strom produziert, der die Umwelt trotzdem belastet.

Die Sonne scheint auch auf unsere Felder und lässt dort Energiespeicher wachsen, die man auch nachts nutzen kann.

Dann gibt es ja auch noch Wind- und Wasserkraft.

Wenn wir damit keine ordentliche Energieversorgung hin kriegen, dann müssen wir wegen unserer Blödheit aussterben.

Ignoranz ist ebenfalls geduldig. ;-)

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Christoph Müller

Am 30.05.2011 07:22, schrieb Wolfgang Horejsi:

Deinem Schreibstil nach zu urteilen, scheinst du an Problemlösungen kein Interesse zu haben. Zeige Interesse und du kriegst eine bessere Angtwort.

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Christoph Müller

Hallo Christoph,

Am Sun, 29 May 2011 22:08:22 +0200 schrieb Christoph Müller:

dass die Sonne das 4,3-fache unseres kompletten Energiebedarfs auf unsere Hausdächer ausschüttet, behauptest du immer wieder.

Von welchen Flächen gehst du denn dabei aus und welche Quellen stehen dir dabei zur Verfügung?

Ich habe mal etwas recherchiert und dabei

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Die schätzen die verfügbaren Dachflächen meiner Ansicht nach ganz realistisch ein und kommen bei Nutzung aller verfügbarer Dachflächen mit PV auf einen Anteil von 7,2 %, bei Solarthermie auf etwa 13 %.

Das liegt also nur ganz leicht unter den 430%, die du nennst.

Viele Grüße Michael

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Michael Schwimmer

Am 30.05.2011 06:43, schrieb Emil Naepflein:

Warum dann also Wärmepumpe?

Du scheinst nur den Kompressor zu sehen. Was ist mit den Wärmetauschern? Je kleiner die Temperaturdifferenz, desto größer und damit teurer müssen sie werden. Welche Temperaturdifferenzen hat man mit Kühlschränken und Klimaanlagen? Im Rahmen der Stromproduktion hat man irgendwas um 1000 Kelvin, womit die Wärmetauscher recht klein und preiswert sein können.

Also braucht man zur WP auch noch eine teure Wärmedämmung. Betrachtet man das komplette funktionierende System, wird's also ganz schön aufwändig.

Aber egal. WPs kann man auch mit Strom aus Kraft-Wärme-Kopplung betreiben. Für die, die es unbedingt so haben wollen.

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Christoph Müller

Der Unterschied ist, dass ein Kraftwerk eine große zentrale Einheit darstellt, die die anfallende Abwärme nicht nutzen kann.

Muss man regenerative Energien zu einer zentralen Einheit fahren, dann sorgt das aufgrund der typisch geringen Energiedichte für erheblichen Transportaufwand. Um diesen zu reduzieren, ist prinzipiell eine Dezentralisierung der Stromproduktion anzustreben.

Als Ausnahmen kann man Biogas und Pflanzenöl gelten lassen. Die reale Biogasproduktion scheint mir allerdings überwiegend nur zum Abgreifen von Subventionen stattzufinden. Schließlich muss man dafür eigens Mais mit erheblichem Düngemittelaufwand anbauen und über große Distanzen fahren. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die investierte Energie nie wieder aus so einer Anlage raus kommt. RICHTIGE Biogasanlagen brauchen keinen Dünger, sondern produzieren welchen und sie verdienen damit DEUTLICH mehr Geld, als mit der Energiegewinnung. Die Energiegewinnung ist nur ein nettes Sahnehäubchen obendrauf, das man gerne mitnimmt.

Die Pflanzenölproduktion zu Energiezwecken ist aus mehreren Gründen in Verruf geraten, weil sie nicht immer intelligent gehandhabt wird. Damit steht sie nicht nur in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion, sondern sie sorgt auch für das Abholzen von Regenwäldern, um z.B. Palmölplantagen zu errichten.

Damit das möglichst nicht stattfindet, brauchen wir eine Energieversorgung, die auf Energieträger geringer Energiedichte setzt. Das funktioniert aber nur, wenn man den Transportaufwand möglichst gering hält. Das wiederum klappt nur mit massiver Dezentralisierung.

Wenn die Abwärme noch sinnvoll genutzt wird, geht's ja noch. Doch sowas erfordert ganz erhebliche Investitionen. Damit stellt sich schnell die Frage, ob es nicht mit Dezentralisierung billiger wäre.

Nur mal nicht übertreiben. Der Umgang mit Pellets und Hackschnitzeln ist nun sooo kompliziert und teuer auch wieder nicht.

Damit ist der Anwendungsbereich allerdings stark eingeschränkt.

Auf

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ist ziemlich weit unten ein Hotel im Güterverteilzentrum in Ingolstadt dargestellt. Dieses Hotel wird mit Sonnenenergie niedriger Temperatur gekühlt.

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Christoph Müller

Nicht unbedingt. In Staedten und Doerfern kann man sie fuer Fernwaerme nutzen. Das "nicht Mikro" BHKW dient zur Heizung eines ganzens Blocks. Wenn der Block gross genug ist ...

Das findet alles nur dazu statt, denn ohne Subventionen rentiert es sich nicht.

Alle Pflanzen brauchen Duenger. Bei der Biogasanlage kann man das reduzieren indem man den produzierten Duenger wieder auf die Felder von der er stammt zurueckbringt, aber die Verluste (hauptsaechlich Stickstoff) muss man ersetzen.

Wenn du den produzierten Duenger verkaufst musst du ihn natuerlich auf dem Feld voll ersetzen. Wenn du da Mineralduenger nimmst und den produzierten als "hochwertigen Bio Duenger" ann Hobbygaertner verkaufst kannst du damit natuerlich Gewinn machen.

Vor allem ist der Ertrag eben relativ klein. Eine Photovoltaikanlage bringt ein Vielfaches an kWh/Flaeche im Jahr.

Da muessten wir erst mal ein Land mit geringer Bevoelkerungsdichte werden, wie z.B. Finnland.

Der Energieverbrauch liegt aber relativ Zentralisiert in Grossstaedten. Es gibt natuerlich Gegenden da ist das anders, aber die spielen vom Anteil am Gesamtverbrauch keine grosse Rolle.

Das ist allerdings noch teurer.

Aber die Dinger zu jedem Verbraucher zu transportieren, der dann auch noch einen Speicherraum fuer sowas haben muss ... Auf dem Land mag das gehen, aber das ist doch ein viel zu unwichtiger Anteil am Gesamten.

Bestimmt nicht. Mit Vakuum Kollektoren kommt man auf mindestens 300°C - aber nur bei direkter Einstrahlung. Damit werden die Waermekraftmaschinen von Desertec betrieben.

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Carla Schneider

Am Sun, 29 May 2011 22:35:26 +0200 schrieb Christoph Müller:

Aber deine Micro BHKW entlasten die Umwelt _nicht_, oder nur im Bereich des Messfehlers. Selbst wenn man davon ausginge, dass alle BHKW mit Bio-Gas betrieben würden: eine Kombination von 'klassischer' Brennwerttechnik (ebenfalls mit Bio-Gas) mit GuD (ebenfalls mit Bio-Gas) würde für den Flächenbedarf zum Anbau von Energiepflanzen _erheblich_ geringer sein. Auch das sind 'Umweltschäden! [1]

Und warum der massenhafte Einsatz von BHKW 'Sozialschäden' vermeidet/verhindert ist auch nicht klar - erklären tust du es jedenfalls nicht.

Du hast dich auf eine Technologie (BHKW) als allein seligmachende Möglichkeit festgelegt und erinnerst mich sehr stark an die Atom-Prediger aus den 60er und 70er Jahren...

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Frank Müller

Heizen muss man kaum noch wenn man entsprächend dämmt. Damit fällt der Primärenergiebedarf für diese Zweck schon mal nahezu weg.

Wenn Du ein Elektroauto fahren würdest, das die Energie im Akku gespeichert hat, kannst Du auch andere Flächen nutzen, z.B. die auf einem Hausdach.

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Emil Naepflein

Christop macht nur eine Aussage bezüglich der eingestrahlten Energie auf den Dachflächen im Vergleich zum Primärenergieverbrauch. Du betrachtest jedoch das technisch tatsächlich nutzbare Potential für PV und thermische Kollektoren. Hier gibt es auch unterschiedliche Angaben je nachdem was alles nutzbare Dachfläche betrachtet wird. Da zieht man dann bei Steildächern schon mal die Hälfte ab weil die andere Hälfte nicht so optimal ausgerichtet ist. Trotzdem treffen dort natürliche auch Sonnenstrahlen auf.

Hier mal eine ausführliche Betrachtung aus Österrreich:

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Die erreichnen für PV z.B. eine maximale Leistung von 161 GW, die Flächen für thermische Solarnutzung sind dabei schon abgezogen. Dies ergibt dann etwa 150 TWh/a an Energie, was einem Anteil am Nettostromverbrauch (500 TWh/a) von etwa 30 % entspricht. Das kann man aber nur dann erreichen wenn man auch entsprechende Speichermöglichkeiten hat und den Lastverlauf so beeinflusst dass er der Einstrahlung möglichst gut folgt.

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Emil Naepflein

Hallo Emil,

Am Mon, 30 May 2011 12:59:50 +0200 schrieb Emil Naepflein:

Es ist mir auch klar, dass die tatsächlich nutzbare Energie geringer ist, als die eingestrahlte Energie. Deshalb auch die Frage nach den Quellen für das 4,3-fache.

Das statistische Bundesamt gibt die Fläche der Gebäude mitsamt den dazugehörigen Grundflächen mit etwa 24000 km² an. Dazu gehören auch Vorgärten, Höfe, Privatparkplätze und private Spielplätze. Vernünftigerweise kann man etwa 10% dieser Fläche als Dachflächen annehmen.

Wenn ich also von 2400 km² Dachfläche und einer Einstrahlung von 1000 kWh pro Jahr und Quadratmeter ausgehe, komme ich, wenn ich mit den Stellen nicht vertan habe, auf 2400 TWh Einstrahlenergie pro Jahr. Der Primärenergieverbrauch in der BRD liegt bei 15000 PJ, das sind etwa 4500 TWh. Die eingestrahlten 50% sind dann immer noch weit entfernt von den genannten 430%.

Es müssten also die gesamten Gebäude- und Freiflächen benutzt werden, um auf die 430% Einstrahlenergie zu kommen.

Viele Grüße Michael

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Michael Schwimmer

Am 30.05.2011 08:39, schrieb Michael Schwimmer:

Weil ich das vor längerer Zeit schon mal ziemlich mühsam aus den Daten des Umweltbundesamtes herausgerechnet habe. Habe ich im Buch "Der gangbare Weg in die regenerative Energiewirtschaft" ISBN 3-928671-02-2

1992 veröffentlicht.

Im Detail müsste ich mir den Rechengang nochmal anschauen, was mir aber aufgrund der erreichbaren Gegenleistung aktuell zu großer Aufwand ist. Ich kann mich aber noch gut daran erinnern, dass er Aufwand durchaus erheblich war, weil die Dachflächen so direkt gar nicht veröffentlicht waren. Sie ließen sich allerdings durch "verschalten" unterschiedlicher Statistiken durchaus ermitteln. Ein Dr. der Mathematik hat das Ganze dann auch nochmal überprüft. Die Zahlen gelten noch für die alte BRD.

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Christoph Müller

Am 30.05.2011 12:59, schrieb Emil Naepflein:

Energie muss man ja nicht unbedingt mit den Dächern speichern. Pflanzen machen das mit weniger menschlichem Zutun ganz von selbst in der freien Natur. Wozu Strom und und Primärenergie speichern? Aus lagerbarer Primärenergie (z.B. Pflanzen) kann man doch auch jederzeit Strom machen.

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Christoph Müller

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Christoph Müller schrieb:

Richtig ist: In Schwachlastzeiten werden die vorhandenen Kapazitäten günstig angeboten.

Warum auch nicht?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

nur bei direkter

Um eine Wärmekraftmaschine zu betreiben braucht es ja immer eine Wärmequelle auf hoher Temperatur und eine Wärmesenke auf niedriger. So hab ich das jedenfalls in Thermodynamik gelernt.

Das "Modellkraftwerk" für Desertec, Andasol 1, hat eine Leistung von

50 MWpeak und soll pro Jahr 176 GWh Strom erzeugen. Es verwendet genau wie du schreibst, Parabolrinnen, die ein Öl auf 400 C erhitzen.

Das ist die Wärmequelle mit hoher Temperatur. Als Wärmesenke mit niedriger Temperatur dient ein Kühler, der rund

870.000 m³ Wasser pro Jahr verdampft.

OK, die warme Seite für die Desertec-Technologie ist mir schon klar, aber woher soll in der Marokanischen Wüste das Kühlwasser genommen werden?

l.

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Ludger Averborg

Am 30.05.2011 11:39, schrieb Frank Müller:

Dann muss es besser sein, Kraftwerke mit Kühltürmen zu betreiben und die in den Kühltürmen weggeworfene Wärme in den Gebäuden NOCHMAL zu produzieren.

kann man auch mit Festbrennstoffen betreiben.

Dezentralisierung ist auch mit GuD-Technik möglich.

Sozialschäden entstehen dann, wenn es zu zu starken Ungleichgewichten in der Bevölkerung kommt. Wenn also die soziale Schere aufgeht, wie es bei uns auch tatsächlich der Fall ist. Das geht um so schneller und zuverlässiger, je weniger im Land das Sagen haben. Aus partnerschaftlichen Beziehungen werden dann immer mehr Beziehungen mit Ober- und Unter-Charakter. Dass auch mal richtige Pfeifen in Regierungsverantwortung (bzw. mächtige Position) kommen können, ist in der Geschichte nichts Neues. Es ist also damit zu rechnen, dass die Wenigen, die dann noch das Sagen haben, auch ordentlichen Mist bauen. I.d.R. geht das so lang gut, bis es erst zu Demonstrationen (haben wir aktuell), Aufständen und schließlich zum Bürgerkrieg und Krieg kommt. Erst dann werden die Karten wieder neu gemischt und "Spiel" beginnt wieder von vorne. I.d.R. mit vielen Verletzten und Toten, bis endlich wieder Vernunft einkehrt.

mein Konzept besteht aus einem bidirektionalem automatischen Stromhandel für alle und Individualverkehr auf der Schiene.

Du solltest nicht zu viel hinein interpretieren. Das mit den BHKWs halte ich lediglich für die logische Konsequenz aus den beiden eben genannten Grundlagen.

Das ist deine Sache. Ob die die Lage damit richtig einschätzt, musst du selber wissen. Auffällig für mich ist der Umstand, dass du nichts davon begründest.

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Christoph Müller

Am 30.05.2011 18:21, schrieb Ludger Averborg:

Man wird vermutlich in einer so wasserarmen Gegend kein Wasser zur Kühlung verdunsten, sondern mit entsprechend großen Oberflächen arbeiten.

Vielleicht sind dir schon mal hierzulande die Wüstenschiffe im Zirkus oder Zoo im Winter aufgefallen. Sie haben mit der Kälte interessanterweise überhaupt kein Problem. Wäre auch schlimm für sie. Denn nachts wird es in den Wüsten ordentlich kalt. Selbst Frost ist dort kein unbekanntes Phänomen. Der Grund für diese starke Abkühlung liegt in der fehlenden Wolkendecke, weshalb die Wärme sehr gut in den kalten Weltraum abgestrahlt wird. Aus dem gleichen Grund gibt es hierzulande im Sommer morgens feuchtes Gras, wenn nachts wolkenloser Himmel herrschte. Dann sinkt die Temperatur unter den Taupunkt, was deutlich unterhalb der Lufttemperatur liegen kann.

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Christoph Müller

Am 30.05.2011 03:32, schrieb Harald Hengel:

Nun, wenn es das 4,3-fache des Bedarfs ist, dann würde es prinzipiell wohl auch für die Nacht reichen. Die Frage ist halt, wie viel davon gespeichert werden muß. Die Methanisierung erreicht in der Stuttgarter Pilotanlage einen Nutzungsgrad von über 40%, das würde bei kompletter Ausnutzung der Dachflächen also theoretisch bereits dicke reichen.

Es hat aber keiner verlangt, den Energiebedarf ausschließlich mit Photovoltaik zu realisieren. Nachts weht durchaus Wind. es fließt Wasser und auch die Geothermie fällt nachts nicht aus. Wenn das für den ohnehin reduzierten Nachtbedarf nicht reicht kann man z.B. aus Biomasse und Methanisierung gewonnenes Gas in ganz herkömmlichen Gasturbinen verstromen. Und wenn das nicht reicht, importieren wir Methan aus sonnenreicheren Ländern, die es dort mittels Solarstrom aus CO2 und Wasser synthetisieren.

Und dazu kommen dann noch Einsparpotentiale, z.B. bei den ganzen Haushaltsherde, die mit Methan praktisch doppelt so energieeffizient betrieben werden könnten wie mit Strom, ohne daß man dazu groß neue Technologie erfinden muß.

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Erhard Schwenk

Am 30.05.2011 07:22, schrieb Wolfgang Horejsi:

Das macht (fast) nix, heizen tut man mit Gas eh effizienter als mit Strom. Und das muß dazu ja kein Erdgas sein.

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Erhard Schwenk

Hallo Christoph,

Am Mon, 30 May 2011 17:25:24 +0200 schrieb Christoph Müller:

die Gegenleistung wäre, dass du glaubwürdig herüberkommst.

Wenn dir das aber bereits zu viel Mühe macht, frage ich mich, wie du jemals die Mitleser von deinem Astrohs und Astrail überzeugen willst.

Was hat denn der Onkel Doktor überprüft? Die zugrundegelegten Daten oder lediglich den Rechenweg?

In deinem Buch hast du doch sicherlich genau dargelegt, wie du auf das

4,3-fache kommst, zitiere doch einfach mal daraus und lass uns über die zugrundegelegten Daten und deine daraus gezogenen Schlussfolgerungen diskutieren.

Viele Grüße Michael

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Michael Schwimmer

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