Ralf . K u s m i e r z schrieb:
Nebenbei kann dann auch die eine oder andere sozial unausgewogene Vorratshaltung zum Wohle aller egalisiert werden.
Siegfried
Ralf . K u s m i e r z schrieb:
Nebenbei kann dann auch die eine oder andere sozial unausgewogene Vorratshaltung zum Wohle aller egalisiert werden.
Siegfried
Schonmal daran gedacht, das alles darniederliegt, bevor ein Generator Strom liefert? Wenn er denn im Ernstfall überhaupt sicher anspringt. ;-)))
7 -0800 (PST), Lars Wilhelm
Wenn das der schwarze ist, der mal vor >10 Jahren in KA rumfuhr/- stand, dann sollte es solche (und =E4hnliche) Pics bei unicat.net geben.
Wenn das Teil neuer ist - warum dann ausgerechnet den MAN? Beim Bund haben sich zumindest dessen Fahrer =FCber das Teil ausgiebig ge=E4rgert (ich nicht - ich hatte den 508 und den Fuchs).
Gru=DF Markus
Erst gestern war wieder ein Bericht in der Zeitung dass die Jäger eine Menge Wildschweinfleisch entsorgen müssen weil es immer noch von Tschernobyl kräftig stralt das ist jetzt 25 Jahre her. Auch Pilze sind noch kräftig verstrahlt.
Nein, auf meinen Ruhestand. Das ist ein sehr angenehmes Großereignis. Da werden wir wohl die nächsten 10-20 Jahre unterwegs sein. ;-)
Emil Naepflein schrieb am 17.12.2010 10:23:
O.k., viel Spaß, Allrad mit *6* Rädern hat nicht jeder. Gibt es eine Seite mit ein paar Bildern deines "Wohnmobils"?
(f'up wäre eigentlich nötig...)
Thomas
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begin quoting, Emil Naepflein schrieb:
Daher schrieb ich: "Cäsium und Strontium machen den Lebensmittelbezug von weiter weg sinnvoll".
Gruß aus Bremen Ralf
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Siegfried Schmidt schrieb:
Es wäre vor allem eine gute Gelegenheit, den FDP-Funktionär oder sonstwen mit so abartigen Vorstellungen wie Deinen dekorativ am Dorfeingang aufzuhängen - diejenigen, für die das gedacht ist, müssen ja nicht wissen, daß das Schild "Plünderer", das man ihm umhängt, den Sachverhalt nicht so völlig zutreffend beschreibt.
Gruß aus Bremen Ralf
Ja, im Gegensatz zu dir denke ich auch daran, dass wir hier über eine Heimwerkerlösung reden und keine Anforderung an eine unterbrechungsfreie Versorgung haben.
Für eine OP Versorgung oder diverse andere Fälle ist sicher anderes erforderlich als für eine Notversorgung im Heimbereich, die man für einen möglicherweise nie eintretenden Fall bereithalten will. Da spielt es auch keine Rolle, wenn man im ungünstigen Fall erst ein paar Stunden basteln muss um das Aggregat in Gang zu bringen.
Harald
Es ging um Netzknoten versus Händystationen. Und die haben oft tatsächlich keine USV.
OPs sind ein besonderer Fall. Deren Generator wird oft mit Druckluft "geschossen". ;-)
Aber selbst im privaten Bereich gibt es Anwendungen die bei Stromausfall unbedingt eine USV benötigen. Siehe zB Alarmanlagen usw.
Eine Reise nach Russland:
Also schrieb Horst-D.Winzler:
Nunja, Alarmanlagen... wer's privat braucht... Dann doch eher Rechner und verwandte Gerätschaften, die bei unmotiviertem Stromausfall gerne mal Daten schreddern.
Ansgar
Oh ja, die Alarmanlage ist im Katastrophenfall sicher wichtig. ;-) Wer wäre denn bei der Schneekatastrophe gekommen, wenn die ausgelöst hätte?
Harald
Ralf . K u s m i e r z schrieb:
Lass mich mal zusammenfassen: der Bremer hortet also hunderte Büchsen aber nichts zu ihrer Verteitigung, stattdessen will er Blockwarte die jedem auf die Finger sehen und wenn die Bürgerwehr welche mit der falschen Parteibuch entdeckt werden sie als Plüderer hübsch nach Farbe sortiert aufgebaumelt.
Ich hatte schon manchmal den Eindruck, dass in Bremen die grosse(tm) Katatrophe längst begonnen hat, aber für soweit fortgeschritten hielt ich sie bisher nicht.
Siegfried
Bei Scheekatasrophen haben aber auch die Einbrecher ihre Probleme. Siehe auch mit Spuren usw. Alarmanlage war auch nur ein Beispiel. Du könntes auch einen Radiowecker und die Telefonanlage nehmen. Es gibt aber auch Radiowecker mit Batterien oder Wecker ganz ohne Strom. Nur muß dann immer daran gedacht werden, den Wecker aufzuziehen. Halt, wie mans möchte.;-)
Am 16.12.2010 19:52, schrieb Sönke Gutzlaff:
Die meisten (bis in die 90er im Westen alle, wie es bei den paar Neubauten seitdem aussieht weiß ich nicht) haben auch einen ausreichend dimensionierten Dieselgenerator.
CYA! Matthias
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begin quoting, Siegfried Schmidt schrieb:
Laß es mich mal so zusammenfassen: Während sich zivilisierte Menschen darüber Gedanken machen, wie sie ihr eigenes und das Überleben der Gemeinschaft im Katastrophenfall sichern, haben Typen wie Du nur kriminelle Gewaltphantasien im Kopf.
Aber vielen Dank für die nützliche Lektion: Da es sowas wie Dich gibt, muß man auch ein paar Stricke bevorraten.
Gruß aus Bremen Ralf
"Matthias Kohrs" schrieb im Newsbeitrag news:ieicmd$lar$00$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Also ich war jetzt in den letzten Jahren im Bereich HH und Umland in vielen Betriebsstellen, und ich kann mich nur an eine einzige erinnern, wo man draußen auf dem Parkplatz nachträglich einen Container mit Generator aufgestellt hatte, ansonsten waren höchstens im Keller wenn überhaupt nen Haufen Akkus untergebracht.
Es geht um den Gesamtwirkungsgrad, (Kraft+Strom+Wärme)/(Energie rein), übers ganze Jahr.
Für ein BHKW sind 60 % da ein recht guter Wert, zum einen ist die volle Wärmeabnahme normalerweise nicht das ganze Jahr über möglich (man Jahreszeiten), zum anderen ist die Wärmegewinnung bei Kolben- motoren um einiges kniffliger als z.B. bei Gasturbinen, da sich die Wärme auf Abgas und Kühlwasser verteilt. Das Abgas ist deutlich dreckiger als bei Turbinen und die Wassertemperatur von 100 °C oder so ist für Prozesswärme oft zu wenig.
Dazu kommt dann noch, dass man bei kleineren Einheiten, die auch noch Last folgen müssen, nunmal tendenziell immer einen schlechteren Wirkungsgrad hat, als bei irgendwelchen Megawatt-Hoschis, die 24/7 auf volle Pulle laufen.
An den 60 % hatten damals[tm] viele Betreiber ernsthaft zu knabbern.
tilo
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begin quoting, Tilo Strack schrieb:
Ich befürchte, daß Du in der Sache recht hast. Es ist ein absolutes Armutszeugnis: 60 % ist der Wirkungsgrad eines guten Motors (Schiffsdiesel), bezogen auf die mechanische Wellenleistung. Die Abwärme gibt es dazu noch mehr oder weniger kostenlos, also sollte man doch wenigstens die Hälfte davon nutzen können, was dann mindestens 80 % ausmachen sollte.
Es ist mir schon klar, daß man gegenüber dem Heizkessel für die "wertvollere" mechanische Energie einiges an "weggeschmissener" Abwärme in Kauf nehmen muß (KKW pumpen für 1 GW elektrisch schließlich auch 1,5 GW Abwärme in den Fluß), aber die 60 % sind schon irgendwie ärmlich - das müßte mit einer simplen Dampfturbine deutlich besser gehen, wenn der Kondensator 60 °C als Vorlauftemperatur an die Heizung abgibt. Laß die mal 35 % Wirkungsgrad haben, dann gehen von 1 kW 50 W in den Schornstein, 332,5 W kommen aus dem Generator raus, und 617,5 W heizen das Gebäude.
Gut, wenn der Wärmebedarf nicht da ist, sieht das mieser aus. Die Vorschrift hat dann offenbar den Sinn, die Stromerzeugung auf Zeiten des Wärmebedarfs einzuschränken, um keine elektrischen Kraftwerke mit Alibi-Heizungsanschluß zu subventionieren. Naja, leuchtet notfalls ein.
Gruß aus Bremen Ralf
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