Smart Fortwo Electric Drive

Wenn du dich jetzt einmal mit irgendwelchen Dingen tatsächlich asueinander- setzen würdest und nicht nur irgendwelche Werbetexte hier abkippen würdest, dann hättest du gemerkt, daß sich das auf den bestehenden Flughafenhalt bezieht. Das baut man nicht mal so eben um.

Deine zusätzliche S-Bahn könnte man übrigens problemlos bereits heute über die Gäubahnstrecke fahren lassen, dazu bräuchte man nur eine kleine Kurve bauen.

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Frank Wuest
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Bundesrechnungshof: 9 bis 11 Milliarden.

Das ist besser als 6 Milliarden für hochglanzpoliertes NIX.

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Frank Wuest

Das ist kein nennenswerter UNterschied. Ein tatsächliches Problem ist aber die Bahnsteig_höhe_.

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Frank Wuest

Das ist derzeit ein Mittelbahnsteig.

Nö. Allerdings wurde es dem Streßtest zugrundegelegt. Das Planfeststellungsverfahren ist für den Flughafen bis jetzt nicht eingeleitet.

Nicht wesentlich tiefer, wenn man sich das Bild hier anschaut:

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Dafür aber längs zu irgendwelchen Wasserströmen, nicht quer.

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Frank Wuest

Regelmässig jedes Jahr mehrfach. Nicht nur D, sondern ganz Europa.

Harald

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Harald Hengel

Keine oder nicht ausreichende Investitionen hat die Bahn lange Zeit durchexerziert. Nennt sich auf Verschleiß fahren. Einige dieser "Sparmaßnahmen" durften Bahnnutzer letzten Jahres am eigenen Leib sehr direkt erfahren. In Great Britain mußte der Staat das Streckennetz zurückkaufen. Es war einfach zu marode. Die einzelnen Bahnen selbst zurückzukaufen wäre schlicht zu teuer gekommen. Die Summen die jetzt in das Streckennetz gesteckt werden müssen, übersteigen die Subventionen die British Raiway je erhalten hatte. Ich kann mich des Eindrucks nicht mehr erwehren, das die Bahnführung und nicht nur die, unter Schüben von Größenwahn leiden.

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horst-d.winzler

Das bedeutet aber keineswegs, dass ein Ersatzbahnhof tief in die Erde gegraben werden muss.

Harald

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Harald Hengel

Jetzt stimmts wieder. Was du gemacht hast, hatte schon Bismarck in der Emser Depesche vorexerziert. Die Folgen sind bzw sollten bekannt sein.

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horst-d.winzler

"Olaf Zaplinski" schrieb:

Nicht?

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Tobias Richter

"Harald Hengel" schrieb:

Ich tätowiere es Dir gleich auf die Stirn. Maaaannn, Du vergißt die Entsorgungskosten inkl. Rückbau nach ca. 40 Jahren und Endlagerungskosten für 10.000 bis 100.000 Jahre.

Ich tanke ungerne Lebensmittel. E10 lasse ich mir noch gefallen, aber ansonsten sollte irgendwann, wenn

2070 mal wirklich kein Öl mehr da sein sollte, oder ich es mir nicht mehr leisten kann, will eine funktionierende Alternative da sein, die anders befeuert wird, als durch einen Verbrennungskotor.

Und ich habe keinen Bock auf die Steuererklärung mit Anlage G für die

5-7% Rendite, die nach 20 Jahren vielleicht auf dem Konto stehen. Vielleicht sehe ich das in X Jahren anders.
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Tobias Richter

"Tobias Richter"

Die Endlagerkosten für das CO2 hast du in der Rechnung?

ROTFL

Du meinst, die isst den Säufern die Nahrung weg, wenn du Ethanol tankst?

Du bist also ein religiöser Eiferer, dem es weder auf den Sinn ankommt, noch dass er Verstand einsetzt.

Harald

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Harald Hengel

"Tobias Richter" schrieb:

Du wirst *das* vermutlich nicht als Lebensmittel bezeichnen:

Korrigiere: es sollte eine funktionierende Alternative da sein, die anders befeuert wird als durch Sprit aus fossilem Mineralöl. Solange das gewährleistet ist, ist es mir egal, wie die chemische Energie letztendlich in kinetische umgesetzt wird. Wenn die Vorteile überwiegen, kann das von mir aus auch ein Verbrennungsmotor sein.

Gruß

Michael

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Michael Landenberger

Am 23.08.2011 00:56, schrieb Michael Landenberger:

Nun, sämtliche Varianten, die derzeit einigermaßen brauchbare Gesamttransportleistungen versprechen, laufen auf Verbrennungsmotoren hinaus. Im Wesentlichen sind das solche mit regenerativ gewonnenem Methan, Wasserstoff oder Kerosin als Treibstoff.

Der Elektromotor hingegen macht seinen hohen nominalen Wirkungsgrad leider bei den Akkus und bei der Stromverteilung wieder zunichte, und es ist auf mindestens 30 Jahre absehbar, daß sich das nicht nennenswert ändern wird. Zumal der eigentliche Knackpunkt eh nicht die PKW, sondern die Nutzfahrzeuge sind.

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Erhard Schwenk

"Harald Hengel" schrieb:

CO2 ist ein Klimagas, ok, aber es ist auch in höheren Dosen, wie es in der Atmosphere üblich ist für Lebewesen völlig unschädlich und es wird durch natürlichste Prozesse abgebaut. Ja, ich weiß, dass Uran ein Naturprodukt ist.

Aus was wird Bioethanol hergestellt?

Bin nicht religiös, sondern eher genervt.

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Tobias Richter

"Michael Landenberger" schrieb:

Ich habe mir den Link nicht angesehen, aber der Linktext deutet auch Baktirienbrei hin. Die Masse des Bioethanols wird vor allem außerhalb von D aus Grundnahrungsmitteln wie Zucker(rohr) oder Getreide und Holz hergestellt.

Das geht sehrwohl als Lebensmittel durch. Das es immer auch anders geht und das man in dieser NG immer das aufgetischt bekommt, was man gerade nicht geschrieben hat, ist mir auch schon bekannt.

Auch gut.

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Tobias Richter

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Tobias Richter schrieb:

Das Uran ist auch nicht _so_ das Problem in den Abfällen, sondern vielmehr die Aktivierungs- und Spaltprodukte. (Aber man lese .)

(Wobei "die Natur" weder anreichert noch in nennenswertem Maße kernspaltet - Uranbergbau ist aber trotzdem nicht so gesund.)

Du reagierst auf die falschen Poster.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Enrico Dörre schrieb:

Das ist

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Ralf . K u s m i e r z

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Enrico Dörre schrieb:

Das ist

  1. nicht nötig (genug Anschlußleistung vorhanden) und findet
  2. sowieso statt.

Papiertiger. Logischerweise kommen die Dinger tarifgesteuert dann ans Netz, wenn die Netzlast gering ist (sonst wird es für den Anwender ziemlich teuer), und dafür braucht dann nichts verstärkt zu werden. (Und den Hausanschluß sowie den Baukostenzuschuß für Trafo und Netzausbau zahlt sowieso der Grundeigentümer.)

Wozu auch? Speicher müssen sowieso her, und der Wind weht auch nachts.

Im übrigen: Setz die Haßkappe ab. Die Welt ist, wie sie ist, vor allem rohstoffarm. Das Leben ist kein Wunschkonzert, Du wirst Dich mit dem Vorhandenen bescheiden müssen, egal wieviel Du herumzeterst. Es hat auch keinen Sinn, den Überbringer der schlechten Nachricht hinzurichten, das ist ähnlich klug, wie den Kopf in den Sand zu stecken.

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf . K u s m i e r z

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Martin Kobil schrieb:

Bist Du Landwirt? Für "normale" umweltbewußte Leute sind zum Wohnen die Städte da.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Ob die Klimaveränderung unschädlich für unser Leben bleibt wird die Zukunft zeigen. Ob du nun verhungerst, weil die Nahrungsgundlagen entzogen werden oder an nuklearer Verseuchung stirbst ist nahezu gleichgültig. Entscheidend wird die Zahl der Geschädigten sein,

Aus Erdöl? ;-)

Von dir selbst?

Harald

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Harald Hengel

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